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  1. Wilhelm Marx war ein aus Köln stammender katholischer Zentrumspolitiker der Weimarer Republik. Er stand dreimal einer Koalitionsregierung vor und ist mit mehr als drei Jahren Regierungszeit der am längsten amtierende Kanzler zwischen 1918 und 1933. Marx war 1925 Präsidentschaftskandidat der Weimarer Koalition (SPD, DDP, Zentrum), verlor die Wahl jedoch gegen Paul von Hindenburg (1847-1934).

  2. Oberbürgermeister Wilhelm Marx, Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf, und Familie, Nordfriedhof Düsseldorf. Wilhelm Marx (* 29. Dezember 1851 in Oelinghoven, Siegkreis; † 30. Juli 1924 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist und Kommunalpolitiker. Als Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf bewirkte er wegweisende strukturpolitische Maßnahmen.

  3. Kabinett Marx bald Erfolge vorweisen: die Verlängerung des Republikschutzgesetzes (einschließlich des Einreiseverbots für den Kaiser), das Arbeitszeitgesetz vom 14. April und das umfangreiche, sozialpolitisch höchst bedeutsame Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung vom 16.7.1927. Schon bald nach der Regierungsbildung verstärkte der linksstehende ehemalige ...

  4. Wilhelm Marx trägt zwar den gleichen Namen wie der berühmte Theoretiker des Kommunismus, Karl Marx, hat mit diesem aber nichts zu tun. Wilhelm Marx war während der Weimarer Republik zwei Mal Reichskanzler und kandidierte 1925 für das Amt des Reichspräsidenten. Er gehörte zu den ausgleichenden Demokraten, die zwischen den Parteien vermittelten und für Verständigung sorgten.

  5. www.preussenchronik.de › person_jsp › key=person_wilhelm_marxrbb Preußen-Chronik | Wilhelm Marx

    Wilhelm Marx besonderes Interesse galt der Arbeit im Bereich von Schule und Jugend. Das Reichsgesetz über die religiöse Kindererziehung vom 15. Juli 1921 hat er nicht nur in der gleichnamigen Schrift kommentiert, sondern war an seinem Zustandekommen maßgeblich beteiligt. Man kann nicht sagen, dass Wilhelm Marx bereits als junger Mann politisch aktiv gewesen wäre. Sein Beitritt zum Zentrum ...

  6. Wilhelm Marx zieht sich zurück, übersteht die NS-Zeit in Bonn, wo er am 5. August 1946 stirbt. Seine letzte Ruhe findet er in einem bescheidenen Reihengrab auf dem Kölner Melatenfriedhof ...

  7. Wilhelm Marx von der Zentrumspartei löste Gustav Stresemann am 30. November 1923 als Reichskanzler ab. Stresemann war durch ein Misstrauensvotum gestürzt worden. Marx wünschte sich, dass Stresemann weiter als Außenminister tätig sein sollte. Stresemann führt als Außenminister Verständigungspolitik fort