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Das nach Wilhelm Wien benannte Wiensche Verschiebungsgesetz besagt, dass die Wellenlänge, bei der ein Schwarzer Körper der absoluten Temperatur T die intensivste Strahlung abgibt, umgekehrt proportional zur Temperatur ist. Verdoppelt sich beispielsweise die Temperatur des Strahlers, so halbiert sich die Wellenlänge, bei der sein Strahlungsmaximum liegt. So verändert sich etwa die
Der Physiker und Nobelpreisträger Wilhelm Wien war Professor an den Universitäten Aachen (1897), Gießen (1899), Würzburg (1900) und München (seit 1920). 1893 fand er als Assistent von Helmholtz das „Wienche Verschiebungsgesetz“ und veröffentlichte 1893 das (schon früher gefundene) Wienche Strahlungsgesetz.
Benannt ist sie nach Wilhelm Carl Werner Otto Fritz Franz Wien (* 13. Januar 1864 in Gaffken bei Fischhausen, dem heutigen Primorsk in Ostpreußen; † 30. August 1928 in München), welcher Physiker war und ab 1900 an der Universität Würzburg Nachfolger von Wilhelm Conrad Röntgen. Wien verließ Würzburg 1919 um in München wiederum die ...
8. Dez. 2023 · Vor 100 Jahren erhielt Wilhelm Wien, der 20 Jahre lang den Lehrstuhl für Physik in Würzburg innehatte, den Nobelpreis für Physik verliehen. Zur Erinnerung an Wilhelm Wien veröffentlicht das Universitätsarchiv eine dreiteilige Serie zu seinen Forschungen, seiner Tätigkeit in Würzburg und seinem Privatleben.
Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu.
Glühende Oberflächen senden eine aus vielen Wellenlängen zusammengesetzte elektromagnetische Strahlung aus. Der deutsche Physiker WILHELM WIEN (1864-1928) fand 1896 einen Zusammenhang, der nach ihm als wiensches Verschiebungsgesetz bezeichnet wird:Die Wellenlänge der intensivsten Strahlung hängt nur von der Temperatur des schwarzen Körpers ab. Es gilt: λ max = b T λ max
Von 17. Mai bis 23. Juni 2024 läuft in Wien ein zeitgenössisches Festival der Künste: Die Wiener Festwochen bringen 46 Produktionen - alles ...