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  1. Sein Sturz erfolgte aus größter Höhe - Wilhelm Zaisser starb 1958 als gebrochener Mann. Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.

  2. Wilhelm Zaisser (20 June 1893 – 3 March 1958) was a German communist politician and the first Minister for State Security of the German Democratic Republic (1950–1953).[1] Born in Gelsenkirchen, Westphalia, Zaisser studied to become a teacher from 1910 to 1913 in Essen. When World War I began a year later, Zaisser joined the army. Upon leaving the service in 1918, Zaisser joined the ...

  3. Wilhelm Zaisser (* 20. Juni 1893 in Rotthausen bei Gelsenkirchen; † 3. März 1958 in Berlin) war Funktionär in der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Mitglied der Internationalen Brigaden und der erste Minister für Staatssicherheit der DDR.

  4. www.argus.bstu.bundesarchiv.de › ny4277 › xmlEinleitung

    Biographische Angaben. Wilhelm Zaisser. 20.6.1893 in Rotthausen, Kreis Essen, geboren. 1910-1913 Besuch des Königlichen Lehrerseminars zu Essen. 1913-1914 Militärdienst in Köln/Mühlheim. ab 1.4.1914 Volksschullehrer in Essen. 1914-1919 Soldat im I. Weltkrieg. Sept. 1919 Mitglied der KPD, Ortsgruppe Essen. 1920 während des Kapp-Putsches ...

  5. Wilhelm Zaisser wurde am 20.6.1893 in Rotthausen (bei Gelsenkirchen) geboren. Vater Gendarmeriewachtmeister; 1899-1913 Volksschule, Präparandenanstalt, Evangelisches Lehrersemina

  6. Porträt von Wilhelm Zaisser, Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit (1950-1953). Ort und Zeit: sowjetische Besatzungszone, 18.09.1947 Objektart: Fotografie Bildnachweis: Deutsches Historisches Museum; Inventarnr. BA 90/3993 Dieses Objekt ist einge ...