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  1. Porträt von Wilhelm Zaisser, Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit (1950-1953). Ort und Zeit: sowjetische Besatzungszone, 18.09.1947 Objektart: Fotografie Bildnachweis: Deutsches Historisches Museum; Inventarnr. BA 90/3993 Dieses Objekt ist einge ...

  2. www.argus.bstu.bundesarchiv.de › ny4277 › indexEinleitung

    Biographische Angaben. Wilhelm Zaisser. 20.6.1893 in Rotthausen, Kreis Essen, geboren. 1910-1913 Besuch des Königlichen Lehrerseminars zu Essen. 1913-1914 Militärdienst in Köln/Mühlheim. ab 1.4.1914 Volksschullehrer in Essen. 1914-1919 Soldat im I. Weltkrieg. Sept. 1919 Mitglied der KPD, Ortsgruppe Essen. 1920 während des Kapp-Putsches ...

  3. Nach der Absetzung des Staatssicherheitsministers Wilhelm Zaisser wurde Wollweber 1953 Vize-Innenminister und Leiter des Staatssekretariats für Staatssicherheit, Ende November 1955 dann Minister für Staatssicherheit. Auf dem IV. SED-Parteitag 1954 ins ZK gewählt, erhielt den VVO in Gold. Nach dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 gehörte Wollweber mit

  4. Wilhelm Zaisser ( 20. juni 1893 – 3. marts 1958) var en tysk politiker og den første minister for statens sikkerhed i DDR, en stilling han havde fra 1950 til 1953. Ved grundlæggelsen af Stasi i februar 1950 blev Wilhelm Zaisser chef og Erich Mielke hans stedfortræder med rang af statssekretær.

  5. www.spiegel.de › politik › wilhelm-zaisser-a-75c3870e-0002Wilhelm Zaisser - DER SPIEGEL

    Wilhelm Zaisser, 61, der 1953 wegen seiner Freundschaft mit dem damals liquidierten russischen Polizeichef Lawrentij Berija abgesetzte Sicherheitsminister der sogenannten Deutschen Demokratischen ...

  6. 10. Mai 2012 · Wilhelm Zaisser war Lehrer, Soldat und Revolutionär. Als frühes KPD-Mitglied führte er früh ein Doppelleben. In Moskau wurde er schließlich Geheimpolizist und in der DDR erster Minister für Staatssicherheit. Ein Mann vom Schlage des Rotthausers hätte gut in einem James-Bond-Film mitspielen können.

  7. 26. Jan. 2012 · Dagegen wurden in Honeckers Autobiographie 1981 auch „fehlerhafte Maßnahmen“ der Partei und ein beeinträchtigtes „Vertrauensverhältnis der Arbeiter zu ihrer Partei und ihrer Regierung“ als Gründe für die Unruhen eingeräumt (105). Auch Wilhelm Zaisser fand nach langen Schweigen wieder Erwähnung als „verdienter Funktionär“ (106).