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  1. Otto von Bismarck und Kaiser Wilhelm II. Der „eiserne Kanzler“ Otto von Bismarck hatte also viele Gesichter, einerseits erzkonservativ, andererseits stets um die Arbeiterschaft bemüht. Seine eigenwillige, herrische Art kostete ihm aber letztendlich die Karriere. Denn Kaiser Wilhelm II. sah den Kanzler als zu stur an; der Kaiser wollte ...

  2. Bismarcks Berufung zum preußischen Ministerpräsidenten im September 1862. Am 23. September vor 150 Jahren berief König Wilhelm I. seinen Gesandten in Paris, Otto von Bismarck, zum neuen preußischen Ministerpräsidenten. Dies war eine der weitreichendsten Entscheidungen des Monarchen: Bismarck entwickelte sich schnell zu einem der ...

  3. Durch geschickte Diplomatie und verschiedene Zugeständnisse sorgte Bismarck dafür, dass die Einzelstaaten der Reichsgründung zustimmten. Am 18. Januar 1871 wurde Wilhelm I. zum deutschen Kaiser ernannt und das Deutsche Reich ausgerufen – mit Otto von Bismarck als Kanzler.

  4. 3. Feb. 2022 · Bismarcks König hingegen, Friedrich Wilhelm III. von Preußen, zögerte die Einführung einer Konstitution nach Kräften hinaus. Auch die Bildung eines repräsentativen Parlaments lehnte er ab, begnügte sich 1823 mit der Einberufung sogenannter Provinziallandtage, die nicht aus Abgeordneten der Bevölkerung, sondern aus Vertretern der Stände zusammengesetzt waren.

  5. Die Kaiserliche Botschaft von 1881. Im Herbst 1881 legte der Reichskanzler dem Kaiser ein sozialpolitisches Programm vor, das Wilhelm I. im Reichstag präsentieren sollte. Da Bismarck zugleich erwog, das Sozialistengesetz aufzuheben, weigerte sich der Monarch, diese Rede zu halten. Bismarck trug die Kaiserliche Botschaft deshalb am 17.

  6. 23. Feb. 2021 · Preußischer Heereskonflikt. Zwischen 1859 und 1866 kam es in Preußen zu einem Konflikt zwischen König und Parlament. Wilhelm I. plante eine umfassende Modernisierung des preußischen Heeres. Diesem Vorhaben widersetzte sich jedoch das Abgeordnetenhaus, in dem die Liberalen in der Überzahl waren. Als Wilhelm I. im Jahr 1862 Otto von Bismarck ...

  7. Wilhelm von Bismarck trat nach dem Studium der Rechte in den preußischen Verwaltungsdienst ein und wurde schließlich wie schon sein Vater königlich preußischer Landrat des Kreises Stendal. Nach dem Tode seines Vaters erbte er dessen Fideikommissgut Briest, während das ebenfalls seinem Vater gehörige Gut Welle im Kreis Stendal, das nicht zum Fideikommiss gehörte, an seinen jüngeren ...