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  1. Wilhelm Albert Opel (ab 1917 von Opel; * 15. Mai 1871 in Rüsselsheim; † 2. Mai 1948 in Wiesbaden) war ein deutscher Unternehmer aus der Familie Opel und Mitinhaber der Adam Opel KG (ab 1928 AG). In den 1920er Jahren führte er mit dem Opel „Laubfrosch“ in der deutschen Automobilindustrie die Fließbandfertigung ein.

  2. Wilhelm von Opel (15 May 1871 – 2 May 1948), known as Wilhelm Opel before being ennobled in 1917, was one of the founders of the German automobile manufacturer Opel. He introduced the assembly line to the German automobile industry.

    • Opel
    • 2, including Fritz
  3. Wilhelm von Opel: Am 8. August 1941 trug sich Geheimrat Wilhelm von Opel in das Goldene Buch der Stadt Wiesbaden ein. Wilhelm Albert von Opel wurde am 15. Mai 1871 als Sohn des Automobilvisionärs Adam Opel in Rüsselsheim geboren.

  4. Wilhelm Albert Opel war ein deutscher Industrieller und Sohn von Adam Opel, der die Firma seines Vaters mit seinen Brüdern übernahm (1895), zum Automobilkonzern umbaute (ab 1898), für das Modell „Laubfrosch“ die Fließbandfertigung in Deutschland einführte (1924) und das Unternehmen an „General Motors“ verkaufte (1929). Er wurde am 15.

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  5. 29. Juli 2017 · Nach dem Tod des Firmengründers Adam Opel 1895 übernahmen seine Witwe Sophie sowie die beiden ältesten Söhne Carl und Wilhelm die Leitung des Familienunternehmens. Speziell letzterer blieb dem Unternehmen dabei für mehrere Jahrzehnte und durch viele Widrigkeiten hindurch eng verbunden. Wilhelm kam 1871 in Rüsselsheim zur Welt ...

  6. Albert Wilhelm von Opel wurde am 15. Mai 1871 in Rüsselsheim a. M. als Sohn des Gründers der Opel-Werke Adam O. geboren. Nach Besuch des Gymnasiums in Mainz studierte er auf der Technischen Hochschule in Darmstadt und erhielt sodann seine praktische Ausbildung in der väterlichen Fabrik.

  7. 16. Jan. 2024 · Am 21. Januar 1899 unterzeichnen Wilhelm Opel und Friedrich Lutzmann schließlich den Vertrag über einen Kaufpreis von 116.887 Mark – und die Anhaltische Motorenwagenfabrik geht in das Eigentum von Opel über. Der gesamte Betrieb wird samt Mitarbeitern und Maschinen von Dessau an den Opel-Sitz nach Rüsselsheim verlegt.