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  1. Dezember 1752 in Dessau; † 9. Juni 1820 in Berlin) [1], war von 1769 bis 1782 die Mätresse und danach bis zu seinem Tode 1797 die engste Vertraute und Beraterin Friedrich Wilhelms II. von Preußen, mit dem sie sechs Kinder hatte. Sie war eine einflussreiche Mäzenin des preußischen Frühklassizismus.

  2. Lichtenau: Wilhelmine Enke, seit 1782 Madame Ritz, seit dem 28. April 1794 Gräfin Lichtenau, wurde am 29. December 1752 (1754?) geboren. Ihr Vater, Elias Enke aus Hildburghausen, war Trompeter in der Kapelle Friedrichs des Großen, die Mutter stammte aus Freiburg im Breisgau. Noch sehr jung, erregte das auffallend schön gewachsene Mädchen ...

  3. Wilhelmine, Gräfin von Lichtenau, born as Wilhelmine Enke, also spelled Encke (29 December 1753 in Potsdam – 9 June 1820 in Berlin), was the official mistress of King Frederick William II of Prussia from 1769 until 1797 and was elevated by him into the nobility.

  4. Wilhelmine Enke, spätere Gräfin von Lichtenau. (1753-1820) In Dessau geboren als Tochter eines Hofmusikers, fiel sie 1767, als sie Potsdam besuchte, dem preußischen Thronfolger auf. Damit begann ihre ungewöhnliche Karriere an der Seite des späteren Königs Friedrich Wilhelm II.

  5. Verdächtigt des Hoch- und Landesverrats, wurde Wilhelmine von Lichtenau in einem Geheimverfahren von hochrangigen preußischen Juristen für nicht strafwürdig befunden, gleichwohl aber durch königlichen „Machtspruch“ ihres Eigentums entsetzt und auf die Festung Glogau verbannt.

  6. Wilhelmine von Lichtenau. Geboren: 29. Dezember 1752, Potsdam. Gestorben: 9. Juni 1820, Berlin. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Memoiren : Ein Sittenbild vom Hofe d. Hollenzollern. Apologie der Gräfin Lichtenau gegen die Beschuldigungen mehrerer Schriftsteller : nebst e. Ausw. von Briefen an sie. 1. (1808). - [1] Bl., 298 S.

  7. Wilhelmine von Lichtenau war eine schillernde Persönlichkeit im ausgehenden Ancien Régime Preußens. Trotz zahlreicher Konkurrentinnen gelang es der Mätresse Friedrich Wilhelms II., sich über drei Jahrzehnte in seiner Nähe zu etablieren. Während dessen Regierungszeit übte sie nicht unbedeutenden Einfluss auf den König aus.