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  1. Oft sah Willi Stoph in seiner aktiven Zeit so aus, als würde Krankheit einen unmittelbaren Amtsverzicht erfordern oder gar seinem Leben ein Ende setzen. Doch die Partei und der Staat, denen er gedient hat, sind vor ihm gestorben. Im Juli 1989, zu seinem 75. Geburtstag, empfing Willi Stoph noch alle Ehrungen, im Lande und international, die seinerzeit für ein Politbüromitglied der SED ...

  2. Willi Stoph (1914-1999) Für die SED galt Willi Stoph bei seiner Aufnahme in die Partei als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. In den Jahren darauf durchlief er eine steile politische Karriere. Tatsächlich lässt sich seine politische Aktivität während der NS-Zeit aber nur schwer nachvollziehen.

  3. 13. Apr. 2019 · Willi Stoph sagt im Oktober 1989 im Politbüro die entscheidenden Sätze: " Erich, es geht nicht mehr. Du musst gehen. " Drei Wochen später fällt die Mauer.

  4. Als Stoph 1970 mit Willy Brandt in Kassel und Erfurt zusammentraf, suchte Jasmin die wohl bestinformierte Zeitzeugin auf: Stophs erste Frau Marianne, die in West- Berlin in einem Senatsbüro als ...

  5. Bundeskanzler Willy Brandt traf zu offiziellen Gesprächen mit dem DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph in Erfurt zusammen. Erfurt wurde u. a. wegen gegenseitiger statusrechtlicher Vorbehalte zu Berlin als Treffpunkt für das Gipfeltreffen festgelegt. Zuvor hatte das DDR-Außenministerium das Haus der Ministerien in Ost-Berlin vorgeschlagen.

  6. Willi Stoph wurde am 9.7.1914 in Berlin-Schöneberg als Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Er hatte einen Bruder, Kurt Stoph. Willi Stoph besuchte von 1920-28 die Volksschule in Berlin und absolvierte anschließend von 1928-31 eine Ausbildung zum Maurer. Während seiner Ausbildung war er im Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD ...

  7. Als Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) war er 1928–31 Zellenleiter sowie Agitprop-Leiter im Unterbezirk Süd-West Berlin, 1930 Leiter der revolutionären Jugendvertrauensleute in Berlin. 1931 trat er in die KPD ein, in der er für den parteieigenen Nachrichtendienst tätig war. Seinen Lebensunterhalt verdiente er ...

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