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  1. In den 1950er Jahren war er einer der bekanntesten Filmschauspieler. Birgels Rollentypus änderte sich in den gereiften Herrn, den Charmeur alter Schule oder auch den der Vaterfigur. Nach dem misslungenen Versuch als Filmregisseur 1955 fokussierte sich Birgel erneut auf Schauspielrollen am Theater.

  2. www.steffi-line.de › archiv_text › nost_film20b40Willy Birgel - steffi-line.de

    Willy Birgel spielte auch nach 1945 nur in Birgel-Tradition die erstklassigen Offiziere, russischen Gouverneure, eleganten Ratsherren, Industriellen mit feiner Lebensart, den Konsul Strotthoff und den Rittmeister Wronski. Seine große, straffe Gestalt, die dunklen Augen und der volle Mund mit den etwas angegriffenen, scharfen Falten daneben ...

  3. Willy Birgel war ein vielseitiger und beliebter Schauspieler, der in Theater, Film und Fernsehen wirkte. Er spielte oft den ritterlichen Aristokraten oder den gereiften Herren und war auch Regisseur und Staatsschauspieler im NS-Regime.

  4. … reitet für Deutschland ist ein 1940/41 gedrehtes Sportlerdrama mit nationalistischen, antidemokratischen und antisemitischen Untertönen. Mit der Hauptrolle des Rittmeisters von Brenken spielte Willy Birgel die bekannteste Rolle seiner gesamten Filmkarriere. Der Film wurde am 11. April 1941 in Hannover uraufgeführt. Die ...

    • … reitet für Deutschland
    • Deutsch
  5. 1941 spielte Birgel in dem Film … reitet für Deutschland unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am „Großen Preis von Europa“ in der Stimmung der deutschen Niederlage nach dem Ersten Weltkrieg die „deutsche Ehre“ wiederherstellt.

  6. en.wikipedia.org › wiki › Willy_BirgelWilly Birgel - Wikipedia

    Willy Birgel (19 September 1891 – 29 December 1973), born Wilhelm Maria Birgel, was a German theatre and film actor.

  7. 27. Dez. 2023 · Obwohl Willy Birgel zu den beliebtesten, beständigsten und meistbeschäftigten Stars des deutschen Films gehörte, gab er die Bühne nie ganz auf. Kurz vor seinem Tod am 29. Dezember 1973 kehrte er noch einmal ans Nationaltheater Mannheim zurück, wo er bis zu seinem Wechsel auf die Kinoleinwand zwölf Jahre lang engagiert war.