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  1. Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  2. Willy Brandt war ein SPD-Politiker in der Bundesrepublik Deutschlands, der von 1969 bis 1974 unter anderem als Bundeskanzler der BRD tätig war. Mit seiner Politik wollte er primär die Konfliktsituation zwischen Ost und West schlichten, wobei seine Entspannungspolitik ihm letzten Endes sogar einen Friedensnobelpreis verschaffte.

  3. Bild. „ Es sind die schlechtesten Deutschen nicht, die unruhig werden, wenn sie des Nachts an Deutschland denken. ― Willy Brandt. Facebook. Twitter. Bild. „ Es ist notwendig geworden, dass wir uns sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten ...

  4. 8. Okt. 1992 · Oktober 1969. 3. „Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“. — Willy Brandt. 3. „Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“. — Willy Brandt. Programmatische Grundlagen des demokratischen Sozialismus. Rede auf dem 6.

  5. 17. Mai 2022 · Willy Brandts Politik, "Wandel durch Annäherung", trug maßgeblich dazu bei, dass sich der Eiserne Vorhang Stück für Stück öffnete. Das schaffte der spätere Nobelpreisträger, indem er den ...

  6. Der Kniefall von Warschau. Das deutsch-polnische Verhältnis war nach dem Krieg lange Zeit schwierig. Polen war Teil des Ostblocks, die Bundesrepublik Deutschland gehörte zum Westen. Doch der Besuch des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt von 1970 ging in die Geschichte ein. Von Andrea Oster. Wenn Worte nicht ausreichen. Die Last der Geschichte.

  7. Wie Willy Brandt die Welt veränderte Mit Ende des Krieges konnte auch Willy Brandt wieder in Deutschland arbeiten. 1949 trat er als Abgeordneter der SPD im Bundestag auf und stand dort eng mit dem Bürgermeister von West-Berlin in Kontakt. 1957 wurde er zum Bürgermeister Berlins und zum Vorstand des Bundesrates gewählt.

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