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Wie Willy Brandt die Welt veränderte Mit Ende des Krieges konnte auch Willy Brandt wieder in Deutschland arbeiten. 1949 trat er als Abgeordneter der SPD im Bundestag auf und stand dort eng mit dem Bürgermeister von West-Berlin in Kontakt. 1957 wurde er zum Bürgermeister Berlins und zum Vorstand des Bundesrates gewählt.
18. Dez. 2013 · Willy Brandt, umkämpft, umstritten – doch zu seinem 100. Geburtstag, können sich fast alle auf ihn einigen. Mit 19 ging er in den Widerstand gegen Hitler und ins Exil. Seine Ostpolitik scheint ...
Kniefall von Warschau. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.
We are not at the end of our democracy, we are just at the beginning. The Federal Chancellor Willy Brandt Foundation is a non-partisan institution in Germany that commemorates the extraordinary statesman and Nobel Peace Prize laureate. More on Willy Brandt. 50th Anniversary. 50 years Nobel Peace Prize.
Willy Brandt, narozen jako Herbert Ernst Karl Frahm ( 18. prosince 1913 Lübeck – 8. října 1992 Unkel ), byl německý politik, kancléř Západního Německa v letech 1969–1974 a vůdčí osobnost Sociálnědemokratické strany Německa (SPD) v letech 1964 – 1987. Před nástupem do funkce kancléře byl starostou v Západním Berlíně.
8. Okt. 1992 · Willy Brandt war von 1969 bis 1974 als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor hatte er von 1966 bis 1969 während der ersten Großen Koalition im Kabinett Kiesinger das Amt des Außenministers und Vizekanzlers ausgeübt. Bis zu seinem Eintritt in die Bundesregierung war er von 1957 an Regierender ...
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte Bundeskanzler Willy Brandt am 20. September 1972 die Vertrauensfrage. Hintergrund war die schwindende Zustimmung der Abgeordneten für seine Ostpolitik. Brandt wollte die Abstimmung absichtlich verlieren, um Neuwahlen herbeizuführen. Bundeskanzler Willy Brandt stellte am 20.