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  1. Willy Brandt war ein SPD-Politiker in der Bundesrepublik Deutschlands, der von 1969 bis 1974 unter anderem als Bundeskanzler der BRD tätig war. Mit seiner Politik wollte er primär die Konfliktsituation zwischen Ost und West schlichten, wobei seine Entspannungspolitik ihm letzten Endes sogar einen Friedensnobelpreis verschaffte.

  2. 8. Okt. 1992 · Oktober 1969. 3. „Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“. — Willy Brandt. 3. „Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“. — Willy Brandt. Programmatische Grundlagen des demokratischen Sozialismus. Rede auf dem 6.

  3. Willy Brandt. Nazi opponent, exile in Scandinavia, Mayor of Berlin, Foreign Minister, Federal Chancellor, Nobel Peace Prize laureate, SPD Chairman and President of the Socialist International. The focal information on Willy Brandt’s history can be found here. Photo: Am 18. September 1973 wird die Bundesrepublik Deutschland als Vollmitglied in ...

  4. Widerstandskämpfer, Kanzler, Visionär: Vor 30 Jahren starb mit Willy Brandt einer der größten deutschen Politiker. Ein Dossier.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Willy_BrandtWilly Brandt - Wikipedia

    Signature. Willy Brandt ( German: [ˈvɪliː ˈbʁant] ⓘ; born Herbert Ernst Karl Frahm; 18 December 1913 – 8 October 1992) was a German politician and statesman who was leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) from 1964 to 1987 and served as the chancellor of West Germany from 1969 to 1974. He was awarded the Nobel Peace ...

  6. Willy Brandt wurde 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Er trug maßgeblich dazu bei, dass sich mit der Neuen Ostpolitik das Verhältnis der beiden deutschen Staaten entspannte. Sein Kniefall von Warschau als Geste der Demut schrieb Weltgeschichte.

  7. Redaktion. 15.09.2022 / 4 Minuten zu lesen. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte Bundeskanzler Willy Brandt am 20. September 1972 die Vertrauensfrage. Hintergrund war die schwindende Zustimmung der Abgeordneten für seine Ostpolitik. Brandt wollte die Abstimmung absichtlich verlieren, um Neuwahlen herbeizuführen.

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