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  1. Willy Brandt - Der Weltveränderer. Widerstandskämpfer, Bundeskanzler, Ikone der Sozialdemokratie: Willy Brandt war einer der bedeutendsten Politiker der Bundesrepublik Deutschland.

  2. 8. Okt. 1992 · Oktober 1969. 3. „Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“. — Willy Brandt. 3. „Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“. — Willy Brandt. Programmatische Grundlagen des demokratischen Sozialismus. Rede auf dem 6.

  3. Der Kniefall von Warschau. Das deutsch-polnische Verhältnis war nach dem Krieg lange Zeit schwierig. Polen war Teil des Ostblocks, die Bundesrepublik Deutschland gehörte zum Westen. Doch der Besuch des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt von 1970 ging in die Geschichte ein. Von Andrea Oster. Wenn Worte nicht ausreichen. Die Last der Geschichte.

  4. Willy Brandt wurde 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Er trug maßgeblich dazu bei, dass sich mit der Neuen Ostpolitik das Verhältnis der beiden deutschen Staaten entspannte. Sein Kniefall von Warschau als Geste der Demut schrieb Weltgeschichte.

  5. 50 Jahre Kanzlerschaft Willy Brandt. Am 21. Oktober 1969 erhebt sich Willy Brandt um 11 Uhr 23 von seinem Sitz im Bonner Bundestag und spricht mit ruhigem Nachdruck die Worte: „Ja, Herr Präsident, ich nehme die Wahl an.“ Das ist der Machtwechsel. Mit der Wahl Willy Brandts beginnt eine bedeutende Kanzlerschaft der Bundesrepublik Deutschland.

  6. willy-brandt.de › willy-brandt › willy-brandt-digitalWilly Brandt Online-Biografie

    Das digitale Wissensportal über Willy Brandt Seit 2017 erinnert die Stiftung mit einem umfassenden digitalen Informationsportal an das bewegte und faszinierende politische Leben Willy Brandts. Mit zahlreichen Fotos, Videos, Audios und digitalisierten Dokumenten entsteht eine wissenschaftlich fundierte, multimediale Online-Biografie .

  7. Bundeskanzler Willy Brandt berief Egon Bahr zum Bundesminister für besondere Aufgaben im Kabinett Brandt II. Ende 1973 wurde der deutsch-tschechoslowakische Vertrag (Prager Vertrag) unterzeichnet, mit dem die Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938 über die Abtretung des Sudetenlandes erklärt wurde.

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