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  1. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch war ein Umsturzversuch der radikalen Rechten um Wolfgang Kapp (1858-1922) und Walter von Lüttwitz (1859-1942). Hintergrund war die Forderung der Alliierten nach Entwaffnung und Auflösung der Freikorps-Verbände. Die Erfüllung dieser Forderung sollte die Übernahme der Regierungsgewalt durch Vertreter der ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Kapp_PutschKapp Putsch - Wikipedia

    Kapp Putsch. The Kapp Putsch ( German pronunciation: [ˈkapˌpʊt͡ʃ] ⓘ ), also known as the Kapp–Lüttwitz Putsch ( German pronunciation: [kapˈlʏtvɪt͡sˌpʊt͡ʃ] ⓘ ), was an attempted coup against the German national government in Berlin on 13 March 1920. Named after its leaders Wolfgang Kapp and Walther von Lüttwitz, its goal was ...

  3. Ausgelöst von General Walther von Lüttwitz, politisch angeführt von Wolfgang Kapp, gemeinhin als Landschaftsdirektor in Ostpreußen bzw. auch als Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank bekannt. „Getragen wurde der Staatsstreich von der Marinebrigade Ehrhardt, einem typischen Freikorps“. (11) III) Ablauf der Ereignisse vom 13.

  4. Dr. med. Wolfgang Kapp, Internist in Aalen, Wilhelmstraße 7. Finden Sie Adresse, Sprechzeiten und Kontakt-Infos in der Arztsuche der Arzt-Auskunft.

  5. Wolfgang Kapp (24. července 1858 New York – 12. června 1922 Lipsko) byl německý státní úředník, novinář a nacionalista. Je známý především jako vůdce Kappova puče , který se odehrál v březnu 1920.

  6. 13jährig mit den Eltern aus dem amerikanischen Exil nach Berlin gekommen, studierte K. Jura in Tübingen, Göttingen (Corps Hannovera) und Berlin (Dr. jur.). Nach 1886 abgelegtem Assessorexamen begann er die Verwaltungslaufbahn als Hilfsarbeiter im preußischen Finanzministerium, zuletzt unter Miquel, mit Arbeiten zur Steuerreform.

  7. Der Lüttwitz-Kapp-Putsch 1920. Artikel 160 des Versailler Vertrags verfügte die Reduzierung des deutschen Heers auf 100.000 Berufssoldaten und die Auflösung der aus Freiwilligen bestehenden Freikorps. Um die im Versailler Vertrag festgelegte Truppenstärke zu erreichen, mussten ab Sommer 1919 rund 200.000 Freikorpssoldaten entlassen werden.