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  1. Louis Friedemann Thiele stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine Eltern sind die Schauspielerin Johanna Liebeneiner und der Kameramann Michael Thiele. Seine Großeltern waren der Regisseur Wolfgang Liebeneiner und die Schauspielerin Hilde Krahl.

  2. Großstadtmelodie. Großstadtmelodie ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1943 mit Hilde Krahl, Werner Hinz und Karl John in den Hauptrollen. Wolfgang Liebeneiners Inszenierung ist von historischer Bedeutung, da sie als letzter Film gilt, der authentische Aufnahmen vom bis dahin unzerstörten Berlin zeigt.

  3. „Genervt von den ständigen Bevormundungen (Filmzensur) durch die Goebbels-Behörde, soll er sich – entsprechend der (in einem Fernsehinterview aus dem Jahre 1979 wiedergegebenen) Erinnerung seines damaligen Vorgesetzten, des UFA-Produktionschefs und Regisseurs Wolfgang Liebeneiner – gegenüber einer Mitarbeiterin zu folgender (sinngemäßer) Äußerung hat hinreißen lassen: „Wer uns ...

  4. Machen Sie Liebeneiner Wolfgang in Unterlüß doch einfach eine Freude zu einem Jubiläum oder anderen Anlass: Einfach über "Geschenke senden" etwas Passendes aussuchen und Name, Straße, Postleitzahl etc. werden direkt übertragen. Ein Präsent an Ihre Freunde oder Bekannten wird so automatisch an die richtige Adresse geliefert. Sie wollen wissen, wo diese ist? Die Kartenansicht zeigt Ihnen ...

  5. Die Trapp-Familie (Untertitel Vom Kloster zum Welterfolg) ist einer der erfolgreichsten deutschen Heimatfilme der 1950er Jahre. Unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner wurde 1956 die wahre Geschichte der Trapp-Familie frei verfilmt. Vorlage waren vor allem die enorm erfolgreichen Erinnerungen von Maria Augusta von Trapp, Die Trapp-Familie.

  6. Schauspieler bei Marcel Ophüls, protegiert von Gustaf Gründgens und Joseph Goebbels, war Wolfgang Liebeneiner einer der wichtigsten Filmschaffenden im nationalsozialistischen Deutschland und einer der meistbeschäftigten Regisseure im Nachkriegsdeutschland. Als Sohn eines Offiziers und Leinenfabrikanten und Nachfahre protestantischer Emigranten aus Salzburg wurde Wolfgang Liebeneiner in ...

  7. Ich klage an (1941) Drama | Deutschland 1941 | 124 Minuten. Regie: Wolfgang Liebeneiner. Kommentieren. Teilen. Der Propagandafilm des Dritten Reichs zur Euthanasiefrage. Professor Dr. Thomas Heyt, dessen junge Frau Hanna an multipler Sklerose erkrankt, sucht in seinem pathologischen Forschungsinstitut den Erreger der Krankheit.