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  1. Wolfgang Paul (* 10. August 1913 in Lorenzkirch, [1] Sachsen; † 7. Dezember 1993 in Bonn) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger für Physik. Wolfgang Paul ist einer der Pioniere der Teilchenphysik. Seine Arbeiten umfassten die Gebiete Atom- und Molekülstrahlen, Massenspektrometrie, Isotopentrennung, Elektronenstreuung in Materie ...

  2. Karriere. Wolfgang Paul lernte das Fußballspielen beim TuS Bigge 06. Als 17-Jähriger schloss sich Paul dem VfL Schwerte an, bis ihn der damalige Trainer Max Merkel zu Borussia Dortmund lockte. Paul absolvierte damals seinen Wehrdienst und spielte in der Westfalenauswahl. Der 1,86 m große Halbstürmer wurde beim BVB zum erfolgreichen ...

  3. Pauli-Effekt. Der untypische inverse Pauli-Effekt: Wolfgang Pauli mit gebrochenem Arm im Sommer 1931. Der Pauli-Effekt bezeichnet das anekdotisch dokumentierte Phänomen, dass in Gegenwart des bedeutenden theoretischen Physikers Wolfgang Pauli ungewöhnlich häufig experimentelle Apparaturen versagten oder sogar spontan zu Bruch gingen. [1]

  4. 14. Nov. 2018 · Einsteins „geistiger“ Sohn. 14. November 2018, von Sarah Batelka. Wolfgang Pauli (2. v. r.) wirkte von 1922 bis 1928 an der Universität Hamburg. Edmund-Siemers-Allee, Anna-Siemsen-Hörsaal oder Von-Melle-Park: Gebäude und Straßen erzählen mit ihren Namen Geschichten, die eng mit der Universität Hamburg verbunden sind. 19NEUNZEHN stellt ...

  5. Wolfgang Pauli (1900 - 1958) biography. Wolfgang Pauli was born in Vienna, on 25 April 1900 ( 1, 2 ). He attended the Döblinger Gymnasium, Vienna ( 3, 4 ), then in 1918 went to the University of Munich where he received his Doctoral diploma in theoretical physics, 'summa cum laude' in 1921 (supervisor Arnold Sommerfeld) ( 5 ).

  6. Wolfgang Pauli was born in Vienna, on 25 April 1900 (1, 2).He attended the Döblinger Gymnasium, Vienna (3, 4), then in 1918 went to the University of Munich where he received his Doctoral diploma in theoretical physics, 'summa cum laude' in 1921 (supervisor Arnold Sommerfeld) ().

  7. Genealogie V →Wolfgang (s. 1); M Berta Schütz; ⚭ 1) 1929 Luise Margarete Käthe Deppner, 2) 1934 Franciska (Franca) Bertram (1901–87).. Biographie P. s außerordentliches mathematisches Talent wurde vom Vater und vom Paten →Ernst Mach (1838–1916) schon während der Schulzeit gefördert.