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  1. 1900, Wien. † 15. 12. 1958, Zürich. Wolfgang Pauli. Foto. Wolfgang Ernst Friedrich Pauli wurde am 25. April 1900 in Wien geboren. Sein Vater Wolf Pascheles, ein Universitätsprofessor, stammte aus einer renommierten jüdischen Prager Verlegerfamilie, war aber nach Wien übersiedelt und aus beruflichen Gründen zum katholischen Glauben ...

  2. Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Dezember 1958 in Zürich, Schweiz) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Er formulierte 1925 das später nach ihm benannte Pauli-Prinzip, das eine quantenmechanische Erklärung ...

  3. Am 25. April 1900 wurde Wolfgang Ernst Friedrich Pauli als Sohn eines Universitätsprofessors in Wien geboren. Sein Vater Wolf Pascheles stammte aus einer renommierten jüdischen Prager Verlegerfamilie und war nach Wien übersiedelt. Er musste aus beruflichen Gründen zum katholischen Glauben konvertieren. Der zweite Vorname von Wolfgang Pauli ...

  4. Todestag von Wolfgang Pauli. Sonderpostmarke. Wolfgang Ernst Pauli wurde am 25. April 1900 in Wien geboren. Nach der Matura inskribierte er mit 18 Jahren Physik an der Universität München und schloss sein Studium nach nur drei Jahren 1921 ab. In der Zeit zwischen dem 23. und 28. Lebensjahr hatte er seine fruchtbarste wissenschaftliche Zeit.

  5. Unter den Wissenschaftern haben die Physiker Ludwig Boltzmann (1180., Haizingergassen 26) und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli (1180., Anton-Frank-Gasse 18) größtes Ansehen errungen. Als Politiker hat für Österreich vor allem Leopold Figl (1190., Peter-Jordan-Straße 62) Geschichte geschrieben.

  6. Einem anderen Österreicher, Wolfgang Pauli, sollte eine kühne Lösung dieses Problems gelingen, doch darüber später. Während des ersten Weltkriegs wurde die Arbeit unterbrochen, Meitner meldete sich freiwillig zum Militärdienst und wurde als Röntgenschwester in Lazaretten der österreichisch-ungarischen Armee eingesetzt. Danach setzte ...

  7. Wolfgang Pauli stammte aus einer jüdischen Verlegerfamilie in Prag (sein Vater Jacob Pascheles war Buchhändler) und hieß ursprünglich Wolf Pascheles, er änderte aber seinen Namen 1898 nach der Konversion zum Katholizismus.

  8. Wolfgang Pauli: Wien: Nobelpreis für Physik: 1945: Wolfgang Pauli (1900–1958) galt bereits in seiner Jugendzeit als mathematisches Wunderkind. Nachdem er in kürzest möglicher Zeit Physik studiert und schon 1921 summa cum laude promoviert wurde, erwarb er sich schnell einen Ruf als herausragender Physiker der Quantenmechanik.

  9. Ihren Lebensabend verbrachte Lise Meitner, zu deren engstem Freundeskreis die bedeutendsten Forscher ihres Faches - wie Max von Laue, Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli u.a. - zählten, bei der Familie ihres Neffen Otto Frisch in Cambridge, wo sie wenige Tage vor ihrem 90. Geburtstag, am 27. Oktober 1968, verstarb.

  10. Herbet van Erkelens: Wolfgang Pauli und der Geist der Materie. Studien aus der Existential-Psychologischen Bildungs- und Begegnungsstätte Todtmoos-Rütte. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2222-X. C. A. Meier (Hrsg.): Wolfgang Pauli und C. G. Jung. Ein Briefwechsel 1932–1958. Springer, Berlin 1992, ISBN 3-540-54663-4.