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  1. Wolfgang Staudte reflektiert ein Problem nicht nur des Dritten Reichs: „In einem politischen Raum unpolitisch leben“ zu wollen. Ohne großes Pathos und vordergründige Didaktik , mit sensiblem Gespür für das Alltagsmilieu und unterstützt von engagierten Schauspielern zeigt der Film die Gefahren, die der unpolitische Kleinbürger mit heraufbeschwören kann und denen er ausgesetzt ist.

  2. Stichtag. 19. Januar 1984 - Regisseur Wolfgang Staudte stirbt in Jugoslawien. "Die Mörder sind unter uns" heißt der erste deutsche Nachkriegsfilm, der 1946 Premiere hat. Regisseur Wolfgang ...

  3. Zweck des Vereins ist die Aufrechterhaltung und Weiterführung des Vermächtnisses des deutschen Filmemachers Wolfgang Staudte. Dies beinhaltet die materielle Sicherung des Archivs von Wolfgang Staudte und die ideelle Weiterführung seiner Auffassung von künstlerischer Tätigkeit in gesellschaftlicher Verantwortung.

  4. Leuchtfeuer hatte am 3. Dezember 1954 im Berliner Kino Babylon und im Defa-Filmtheater Kastanienallee seine Premiere und kam am folgenden Tag in die Kinos der DDR. Im Jahr 1955 lief Leuchtfeuer im Rahmen der „Woche des deutschen Films“ auch in bulgarischen Kinos. In Schweden wurde der Film nicht gezeigt.

  5. Selten haben wir einen Film besprochen, der so voller optischer Einfälle und genialer Regiekünste (Wolfgang Staudte) steckte … Aber: Ihn haben die verkehrten Leute hergestellt. Er kommt ja aus der Staatsfilmküche der DEFA in der DDR. Und da kann man wirklich nur seufzen: Die haben es nötig!“ (Vor der Leinwand, in: Kirche und Mann 10 ...

  6. Wolfgang Staudte war einer der bedeutendsten Filmregisseure der deutschen Nachkriegszeit und schuf unvergessene Filme wie „Die Mörder sind unter uns“ (1946), "Der Untertan“ (1951), die Polit-Satire „Rosen für den Staatsanwalt“ (1959), aber auch das erschütternde Antikriegs-Drama „Kirmes“ (1960).

  7. Der letzte Zeuge ist ein deutscher Kriminalfilm, der 1960 unter der Regie von Wolfgang Staudte entstand. Die Hauptrollen sind neben Martin Held und Hanns Lothar mit Ellen Schwiers und Jürgen Goslar besetzt. Der Schwarzweißfilm, der auf dem gleichnamigen „Kriminalbericht“ von Maximilian Vernberg basiert, startete am 30.