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  1. Wolfgang Staudte (1906 - 1984) arbeitete als Volontär bei Mercedes Benz und bei den Hansa-Lloyd-Werken, bevor er erst Theater-, dann vielbeschäftigter Filmschauspieler wurde. Nach der Machtübernahme durch die Nazis erhielt er zwei Jahre Auftrittsverbot, weil er dem Ensemble der Volksbühne Berlin angehörte.

  2. Wolfgang Staudte was born in Saarbrücken, Germany, on October 9, 1906. When he was six his parents, both actors, moved the family to Berlin. Staudte was training to be an engineer before 1926, when he began performing at the theater in Schneidemühl and the at the Volksbühne in Berlin until 1933. He worked with renowned theater directors ...

  3. Biography. Wolfgang Georg Friedrich Staudte was born October 9, 1906 in Saarbrücken as the son of the actors' couple Fritz Staudte and Mathilde Firmans. In 1912, the family moved to Berlin. Staudte attended Oberrealschule Steglitz and started to study engineering in Oldenburg in 1923. After several performances at the theatre in Schneidemühl ...

  4. Wolfgang Staudte zählt zu den bedeutenden deutschen Filmregisseuren nach 1945. In seinen Filmen thematisierte er gesellschaftliche Zustände im Wilhelminischen Zeitalter, in der Epoche des Nationalsozialismus und im Nachkriegsdeutschland, kritisierte Obrigkeitshörigkeit und Mitläufertum, aber auch das Verdrängen von Schuld nach 1945.

  5. 14. Okt. 2021 · Weltkriegs will ein fanatischer Nazi Wolfgang Staudte mit einem Kopfschuss hinrichten, weil er angeblich ein Deserteur ist. Das tieftraumatische Erlebnis macht aus dem NS-Kultur-Mitläufer einen glühenden Antifaschisten. Seine Antifa-Metamorphose offenbart sich nicht nur in Die Mörder sind unter uns, dem ersten Film im befreiten Deutschland.

  6. Wolfgang Staudte reflektiert ein Problem nicht nur des Dritten Reichs: „In einem politischen Raum unpolitisch leben“ zu wollen. Ohne großes Pathos und vordergründige Didaktik , mit sensiblem Gespür für das Alltagsmilieu und unterstützt von engagierten Schauspielern zeigt der Film die Gefahren, die der unpolitische Kleinbürger mit heraufbeschwören kann und denen er ausgesetzt ist.

  7. Wolfgang Staudte gelingt mit seiner bissigen Heinrich-Mann-Verfilmung eine brilliante Satire auf Untertanengeist und Doppelmoral des wilhelminischen Zeitalters. Die international anerkannte und ausgezeichnete DEFA-Produktion bleibt in der Bundesrepublik sechs Jahre lang verboten, ehe sie 1957 zugelassen wird – in einer gekürzten Fassung und mit einem relativierenden Vorspann versehen.