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  1. Wolodymyr Antonowytsch Iwaschko (* 28. Oktober 1932 in Poltawa, Ukrainische SSR; † 13. November 1994 in Hamburg) war ein sowjetischer und ukrainischer Politiker. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Auszeichnungen. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben. Iwaschko wurde in Charkiw zum Bergbauingenieur ausgebildet.

    • Wolodymyr Antonowytsch Iwaschko
    • Volodymyr Antonovyč Ivaško
    • Politikmüde
    • Die Lage Im Jahr 1991
    • Kommunistisches Erbe
    • Selbstfindung

    Als die Ukraine vor 30 Jahren ein Referendum über ihre Unabhängigkeit abhielt, stimmten 90 % dafür. Selbst auf der Krim, und separat in der Stadt Sewastopol, stimmten 54 % bzw. 57 % mit ja. Heute, wo die Krim von Russland besetzt ist und der östliche Teil des Donbas unter der Kontrolle durch Russland unterstützter Kämpfer steht, findet sich die Ukr...

    1991 dominierten die Kommunisten noch das Parlament, aber sie waren zerstritten. Die Spaltungen waren schon zwei Jahre vorher nach dem Rücktritt und vermutlichen Selbstmord des langjährigen Parteichefs Wolodymyr Schtscherbytskyj offensichtlich geworden. Sein Vertreter Wolodymyr Iwaschko entschied sich für Gorbatschow in Moskau zu arbeiten und trat ...

    Die Ukraine wurde unabhängig, weil das Zentrum in Moskau kollabierte. Aber in den späten 1980er Jahren was es Moskau, in der Person des umtriebigen und regen Gorbatschow, das für die Ukrainische Sowjetrepublik, die im Würgegriff kommunistischer Hardliner steckte, die beste Chance auf Wandel bot. In der sowjetischen Führung hatten Männer, die in den...

    Letztendlich war es 1991 nie ganz klar, ob die ukrainische Bevölkerung genau wusste, wer sie war und wie sie eine neue Identität entwickeln würde. Die Hungersnot von 1933 war für Intellektuelle ein Thema, nach dem es Jahrzehnte zensiert worden war, aber die Erinnerungen wurden in den meisten Regionen nicht formuliert. Die großen Säuberungen unter S...

  2. 3. Okt. 2020 · Tags darauf fliegt Parteichef Gysi zum Vize-Generalsekretär der KPdSU Wolodymyr Iwaschko und dem Chef der ZK-Abteilung Internationales Walentin Falin nach Moskau, um sie „zur Aufrechterhaltung der Legende hinsichtlich bestehender Altforderungen zu bewegen“, wie es im Kommissionsbericht des Bundestages heißt. Doch die Russen ...

  3. Wolodymyr Iwaschko wurde zunächst zum Parlamentsvorsitzenden gewählt, musste dieses Amt jedoch niederlegen, als er im Juli 1990 auf dem XXVIII. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion in das neugeschaffene Amt des Stellvertretenden Generalsekretärs der Partei gewählt wurde. [5]

  4. Die Spaltungen waren schon zwei Jahre vorher nach dem Rücktritt und vermutlichen Selbstmord des langjährigen Parteichefs Wolodymyr Schtscherbytskyj offensichtlich geworden. Sein Vertreter Wolodymyr Iwaschko entschied sich für Gorbatschow in Moskau zu arbeiten und trat schon nach einigen Monaten zurück. Sein Nachfolger, Stanislaw Hurenko ...

  5. Wolodymyr Antonowytsch Iwaschko (* 28. Oktober 1932 in Poltawa, Ukrainische SSR; † 13. November 1994 in Hamburg) war ein sowjetischer und ukrainischer Politiker.

  6. Володимир Антонович Івашко) (ur. 28 października 1932 w Połtawie, zm. 13 listopada 1994 w Moskwie) – radziecki działacz partyjny i państwowy pochodzenia ukraińskiego . Życiorys. W 1956 ukończył studia w Instytucie Górnictwa w Charkowie.