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  1. de.wikipedia.org › wiki › YugotripYugotrip – Wikipedia

    Yugotrip ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2004. In der Hauptrolle spielt Stipe Erceg einen jungen Bosnier, der von seinen Erfahrungen im Krieg wieder eingeholt wird. Premiere hatte der Film am 29. Januar 2004 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken.

  2. Deutschland (2004) | Drama | 90 Minuten. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Yugotrip ist ein Drama aus dem Jahr 2004 von Nadya Derado mit Lena...

  3. Yugotrip. Seine Erinnerungen an den Krieg lassen Flüchtling Dejan nicht los. Bewertung. Stars. Bewertung. Redaktions. Kritik. Bilder. News. Kino- Programm. Regie. Nadya Derado. Dauer. 85 Min. Genre. Drama. FSK. 16. Produktionsland. Deutschland. Cast & Crew. Stipe Erceg. Dejan. Lena Lauzemis. Anna. Blerim Shatri. Corba. Ivan Vrgoc. Prasko.

  4. 29. Jan. 2004 · Yugotrip: Directed by Nadya Derado. With Stipe Erceg, Lena Lauzemis, Mimi Fiedler, Kida Khodr Ramadan. War refugee Dejan came to Germany from the former Yugoslavia. Now in his mid-twenties, he still lives with his father's friend Jo in a migrant home in Cologne.

  5. Yugotrip” ist ein Migranten-Drama, das sich weniger mit dem Leben in der Fremde auseinandersetzt, als vielmehr mit den Gespenstern der Vergangenheit. Anfangs geben subjektive Rückblenden-Flashs Einblicke in die Erfahrungen aus dem Balkankrieg. Immer wieder mischen sich Maschinengewehrsalven in den Soundtrack des gegenwärtigen Lebens. Die ...

  6. 19. Aug. 2021 · Yugotrip. Kriegsflüchtling Dejan ist aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland gekommen. Inzwischen Mitte 20, lebt er noch immer bei seinem väterlichen Freund Jo in einem Kölner Migrantenheim. Eigentlich will Dejan ein neues Leben beginnen, doch die traumatischen Bilder des Krieges lassen ihn nicht los.

  7. Yugotrip ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2004. In der Hauptrolle spielt Stipe Erceg einen jungen Bosnier, der von seinen Erfahrungen im Krieg wieder eingeholt wird. Premiere hatte der Film am 29. Januar 2004 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken.