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Zwischen Pankow und Zehlendorf ist eine deutsche Literaturverfilmung von Horst Seemann aus dem Jahr 1991. Sie beruht auf dem Roman Wenn ich kein Vogel wär von Rita Kuczynski, die auch am Drehbuch beteiligt war. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Kritik 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Handlung
7. Nov. 1991 · Kurzinhalt (Deutsch) Im geteilten Berlin 1953. Die elfjährige musikbegabte Susanne lebt mit der älteren Schwester, der dreizehnjährigen Gies und der Mutter Isolde im Ostbezirk Pankow. Die Mutter arbeitet schwer für den Wiederaufbau, hat wenig Zeit für die Kinder.
Die elfjährige Susanne (Susanne Bormann) lebt im armseligen Ostbezirk Pankow. Mutter Isolde (Corinna Harfouch) schuftet für den Wiederaufbau, hat wenig Zeit für sie und ihre Schwester. So flüchtet Susanne ins Klavierspiel, sie darf im vornehmen Zehlendorf, wo ihre Oma lebt, Unterricht nehmen.
Zwischen Pankow und Zehlendorf ist ein Film von Horst Seemann mit Corinna Harfouch, André Hennicke. Synopsis: Als ihr Vater (André Hennicke) aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, darf die ...
Zwischen Pankow und Zehlendorf: Familiendrama, in dem ein junges Mädchen in den Nachkriegsjahren zwischen Ost- und Westberlin pendelt. Zwischen Pankow und Zehlendorf Dauer: 93 Min Genre:...
Familiendrama aus dem Berlin der 50er Jahre, im Mittelpunkt ein elfjähriges Mädchen, das zwischen Mutter und Großmutter und den beiden Teilen der Stadt hin- und herpendelt. Schwülstiger, klischeebelasteter und langatmiger Film, der auf Kosten seiner Glaubwürdigkeit Geschichtslektionen erteilen will, wobei die kleine Alltagsgeschichte unter ...
7. Nov. 1991 · Die begabte Susanne geht bei der Großmutter Nora im vornehmen westlichen Zehlendorf zur Musikschule. sie pendelt unbeschwert zwischen den beiden Welten. Da kehrt der Vater Emil aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Der mit einem Kriegstrauma beladene Mann kommt mit dem Leben nicht zurecht, verwickelt seine Kinder in Kriegsspiele ...
