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Kastration = Entfernung der Eierstöcke und von Teilen des Uterus bzw. der Hoden. Sterilisation = Unterbindung der Eileiter bzw. Samenleiter. Tierschutzgesetz §6 (1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen eines Wirbeltieres (...). Das Verbot gilt nicht, wenn... im Einzelfall (!) ...
Die Kastration einer Hündin kann Vor- und Nachteile haben. Informiere dich hier über Ablauf, Kosten und Risiken durch die OP.
Der Zyklus der Hündin. Eine Hündin wird je nach Rasse zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat zum ersten Mal läufig. Die Läufigkeit besteht aus den Phasen Proöstrus und Östrus. Die Dauer von Proöstrus sowie des nachfolgenden Östrus beträgt jeweils ca. 9 Tage.
Der Begriff Kastration bezeichnet die Entfernung der Eierstöcke der Hündin, die dadurch nicht mehr fruchtbar ist. Dies kann operativ oder chemisch erfolgen. Bei der Sterilisation werden die Eierstöcke belassen und nur die Eileiter unterbunden, um die Empfängnis zu verhüten.
1. Organisiere einen Transport für deine Hündin. Deine Hündin wird erst nach Hause dürfen, wenn sie stehen und gehen kann. Aber sie sollte dennoch nicht nach Hause laufen. Trage einen kleinen Hund auf dem Arm und organisiere einen Transport für einen großen Hund.
Vor der Operation sollte die Hündin 12 Stunden gefastet sein (Wasser darf sie bis zum Besuch beim Tierarzt zur freien Verfügung haben). Vor dem Tierarzttermin sollte die Hündin ihre Blase und den Darm entleeren.
Über einen Bauchschnitt entfernt die Tierärztin oder der Tierarzt die Eierstöcke der Hündin. Nach ein paar Stunden unter Beobachtung in der Tierarzt-Praxis oder Tierklinik kann der Besitzer die Hündin meist wieder mit nach Hause nehmen.