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  1. Warum heißt es wirklich „Schnatermann“? Harte Arbeit prägt den Landstrich Theodor Fontane, Ina Seidel, Achim Reichel – der Schnatermann ist eine Legende

  2. Original. Regenballade Liedtext. Ich kam von meinem Wege ab. Weil es so nebeldunstig war. Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab. Und Finger griffen in mein Haar. Ein Vogel rief so hoch und hohl. Wie wenn ein Kind im Schlummer klagt. Und ich stand still, ich wusste wohl. Was man von diesem Walde sagt! Dann setzte ich wieder Bein vor Bein.

  3. 26. Apr. 2019 · Achim Reichel - "Regenballade" aus dem gefeierten Jubiläumskonzert 2003 in der Fischauktionshalle Hamburg anlässlich Achims 40-jährigem Bühnenjubiläum, das a...

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    • Achim Reichel
  4. Das Musikalbum Regenballade ist ein Werk des Rockmusikers Achim Reichel, das 1978 erschien. Es enthält in Folkrockmanier vertonte Lyrik, vor allem Klassiker wie Fontanes Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland oder Goethes Der Zauberlehrling.

    • Folkrock
    • 8 (LP), 9 (CD)
    • Ahorn (LP), WEA (CD)
    • 1978 (LP), 1991 (CD)
  5. 8. März 2023 · (mw) - Redakteur | Fotograf bei ALLES MÜNSTER. Ein großer Freund guter Musik, guten Essens, feiner Getränke und Literatur aus aller Herren Länder. In Münster zwar nicht geboren, aber mit dem Herzen dabei. Mit seiner hochkarätig besetzten Band präsentierte Achim Reichel einen bunt gemischten Querschnitt seines jahrzehntelangen Schaffens.

  6. Theodor Fontane, Ina Seidel, Achim Reichel – der Schnatermann ist eine Legende Alter Werbeanhänger. Der Künstler Theodor Fontane – der vom Heiligen Damm ganz enttäuscht war, weil er sich etwas Großartiges, poetisch Gewaltiges – doch zumindest Sichtbares vorgestellt hatte – ließ seine Romanfigur Effi Briest eine Vergnügungsfahrt ...

  7. Regenballade Songtext. von Achim Reichel. Regenballade. Text: Ina Seidel. Musik: Achim Reichel. Ich kam von meinem Wege ab, Weil es so nebeldunstig war. Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab, Und Finger griffen in mein Haar. Ein Vogel rief so hoch und hohl. Wie wenn ein Kind im Schlummer klagt –. Und ich stand still – ich wusste wohl,