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  1. Adolf Stoecker ist nicht mit der Frauenrechtlerin Helene Stöcker verwandt. Zur beruflichen und kirchenpolitischen Biographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Im Jahr 1863 wurde Stoecker Pfarrer in Seggerde ( Altmark ). 1867 wurde er vom Konsistorium in den Industrieort Hamersleben bei Magdeburg versetzt.

  2. 11. Dezember: Adolf Stoecker wird als Sohn eines Wachtmeisters und dessen Frau in Halberstadt geboren. 1854-1857. Studium der Theologie in Berlin und Halberstadt. 1857-1862. Tätigkeit als Hauslehrer in adligen Familien. 1863. Er wird Pfarrer zu Seggerede (Altmark). 1866. Pfarrer im Industrieort Hamersleben bei Magdeburg. 1871.

  3. 1. Feb. 2009 · Der Hassprediger. Er war Hofprediger des Kaisers und seine Kirche war der Berliner Dom. Als die Finanzkrise die Gründerzeit erschütterte, machte er den Antisemitismus populär. Adolf Stoecker ...

  4. Adoptiv-S Hermann Stöcker (1871–97; N d. Ehefrau u. Pflege-T Elisabeth Kähler (1890–1967, ⚭ Reinhard Mumm, 1873–1932, Pol., s. NDB 18; W), T d. Ernst Kähler (1842–1903), Sup. in Neuteich b. Danzig, u. d. Pauline Wilhelmine Krüger (1847–1901. Biographie

  5. Von Adolf Stoecker, der durch seine Frau recht wohlhabend geworden war, wird gesagt, daß er den Grundsatz vertrat, unter seinem Stande essen, nach seinem Stande sich kleiden, über seinem Stande wohnen. Berühmt wurde er u. a. durch seine »Eiskellerrede«, die er am 3. Januar 1878 im Arbei-

  6. Adolf Stoecker. Adolf Stoecker (December 11, 1835 – February 2, 1909) was a German court chaplain to Kaiser Wilhelm I, a politician, leading antisemite, and a Lutheran theologian who founded the Christian Social Party to lure members away from the Social Democratic Workers' Party.

  7. Evangelischer Theologe, Pfarrer, Hofprediger, Domprediger, Politiker, Abgeordneter. Geboren: 11. Dezember 1835, Halberstadt. Gestorben: 7. Februar 1909, Gries (Bozen) Quelle: Wikimedia Commons.