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  1. Adrienne von Speyr machte viele mystische Erfahrungen im Gebet und in der Kontemplation, worin sie auch Eindrücke und Botschaften empfing. Sie diktierte die meisten ihrer 62 Werke; ihre Diktate wurden anschließend von Hans Urs von Balthasar für die Publikation bearbeitet.

  2. Von Speyrs Sprache lebt von einer klassischen Luzidität und Schlichtheit; ihr ganzes Denken stammt aus dem Gebet und bewegt sich fortwährend darin. Dem kontemplativen Leser eröffnen ihre Bücher neue Wege der Nachfolge und zur vertiefteren christlichen Liebe.

  3. November 1940 fand Adrienne von Speyrs langes Ringen und Suchen um die Konfession ein Ende; sie trat zur katholischen Kirche über. Ein neuer Lebensabschnitt begann, gekennzeichnet durch überreiche Gebetsgnaden, die nur als charismatisch bezeichnet werden können.

  4. Das literarische Werk Adriennes von Speyr. Adriennes von Speyr 1 Werke entstanden (mit Ausnahme weniger, die sie selber schrieb) als Diktate (seit 1944), zum Teil auch als Betrachtungspunkte in einem Kreis junger Frauen, dem sie vorstand. Das Gesamtwerk umfasst über fünfzehntausend Seiten, wovon das meiste im Johannes Verlag Einsiedeln (der ...

  5. Adrienne drückt das in «Die Welt des Gebetes» folgendermaßen aus: «Das Gebet, so verstanden, wäre unser dauerndes Stehen vor Gott, unser Nichtverhindertsein am Umgang mit ihm, unser Wille, über alle in uns bestehenden Hindernisse hinweg ihn zu hören und ihm zu folgen.

  6. Die besondere Gestalt ihres Charismas erklärt sich von hier aus: auf der einen Seite eine fast verwirrende Vielfalt von Einzelaspekten: da ein Buch über Maria, dort eines über die Beichte, dann wieder eines über die Passion des Herrn und insbesondere den Karsamstag, ein Werk über das Gebet der Heiligen, das sie ganz individuell in gegen ...

  7. Beschreibung. Adrienne von Speyr. Von den zahlreichen Äußerungen der Autorin über das Thema des Gebetes wurden für dieses Buch eine Anzahl ausgewählt. Die einzelnen Stücke spiegeln in ihrem Gehalt und Eigenwert einen unverkennbar einheitlichen Stil des Denkens und der Auffassungsgabe vom Gebet, ja vom ganzen Christentum.