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  1. Partei. Seit 1945 war Brauksiepe Mitglied der CDU. 1956 wurde sie in den CDU-Bundesvorstand gewählt. Von 1958 bis 1971 war sie dann Vorsitzende der Frauen-Union. Von 1966 bis 1969 war sie Mitglied im Präsidium der CDU und von 1967 bis 1969 außerdem stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende.

  2. 1. Jan. 1997 · Gelegentlich äußerte Aenne Brauksiepe die Überzeugung, man müsse als Frau in der Politik „auftreten wie eine Lady und kämpfen wie ein Schlachtross“. Diese Kampfeslust bekam unter anderem der Schriftsteller Heinrich Böll zu spüren, der im Juli 1969 in einem „Offenen Brief an eine deutsche Frau“ in reichlich ...

  3. Eine von ihnen war Aenne Brauksiepe, CDU-Politikerin und erste Bundesministerin für Familie und Jugend. Heute – am 23. Februar – wäre sie 110 Jahre alt geworden. Ich bin dieser großartigen Frau im Frühjahr 1992 begegnet, als ich unsere damalige KDFB-Präsidentin Ursula Hansen zur Delegiertenversammlung des Diözesanverbandes Münster begleitet habe.

  4. 16. Januar 1997. Der Bundeskanzler sandte an Bernd Brauksiepe, Oelde, zum Tode seiner Mutter. folgendes Beileidsschreiben: Sehr geehrter Herr Brauksiepe, zum Tode Ihrer Frau Mutter spreche...

  5. Geprägt durch ihre Kindheit und Jugend im katholischen Milieu, engagierte sich Aenne Brauksiepe nach dem Zweiten Weltkrieg in der Politik. Über viele Jahre hinweg gestaltete sie maßgeblich die Geschichte der Frauen-Union der CDU mit und stritt für Gleichberechtigung in Gesellschaft und Politik. Ihrer Überzeugung nach sei gerade die Frau ...

  6. Hälfte der 1950er Jahre wird Aenne Brauksiepe mehr und mehr zur entscheidenden Figur innerhalb der Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages. Am 15. Dezember 1964 wird sie als Nachfolgerin der verstorbenen Luise Rehling zur stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Fraktion gewählt.

  7. Als Aenne Brauksiepe 1949 in den Bundestag gewählt wurde, gehörte die 37jährige CDU-Politikerin zu den jüngsten der nur 38 Frauen umfassenden Gruppe weiblicher Abgeordneter des ersten Nachkriegsparlaments. Aenne Engels wuchs in einem Arbeitervorort von Duisburg auf.