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  1. Engels (* 23. Februar 1912 in Duisburg; † 1. Januar 1997 in Oelde) war eine deutsche Politikerin ( CDU ). Sie war von 1968 bis 1969 Bundesministerin für Familie und Jugend . Inhaltsverzeichnis. 1 Ausbildung und Beruf. 2 Partei. 3 Abgeordnete. 4 Öffentliche Ämter. 5 Ehrungen. 6 Literatur. 7 Siehe auch. 8 Weblinks. Ausbildung und Beruf.

  2. Hälfte der 1950er Jahre wird Aenne Brauksiepe mehr und mehr zur entscheidenden Figur innerhalb der Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages. Am 15. Dezember 1964 wird sie als Nachfolgerin der verstorbenen Luise Rehling zur stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Fraktion gewählt.

  3. In all den Jahren, die ich als Redakteurin für den KDFB gearbeitet habe, durfte ich viele engagierte Frauenbundfrauen kennen lernen. Eine von ihnen war Aenne Brauksiepe, CDU-Politikerin und erste Bundesministerin für Familie und Jugend. Heute – am 23. Februar – wäre sie 110 Jahre alt geworden.

  4. 1. Jan. 1997 · Aenne Brauksiepe galt Ende der 1960er Jahre schon lange Zeit als „ministrabel“. Als der amtierende Bundesminister für Familie und Jugend, Bruno Heck , der zugleich Generalsekretär der CDU war, ein Jahr vor Ende der Legislaturperiode auf sein Amt verzichtet, um den Wahlkampf für seine Partei vorzubereiten, wurde sie im Oktober 1968 seine Nachfolgerin.

  5. Aenne Brauksiepe (23 February 1912 – 1 January 1997) was a German politician of the CDU party. Her maiden name was Engels . She joined the CDU in 1945, and became a member of the CDU-Bundesvorstand in 1956. From 1958 to 1971 she was the chief of CDU-women (Frauen-Union).

  6. Sie gehörte seit 1949 für 23. Jahre dem Deutschen Bundestag als direkt gewählte Abgeordnete an. Bereits 1946. hatte sie als Stadträtin in Duisburg mitgeholfen, das Elend der Nachkriegszeit. zu...

  7. Bundesminister. Bundesministerium. Kommunalbehörde. Ge­prägt durch ih­re Kind­heit und Ju­gend im ka­tho­li­schen Mi­lieu, en­ga­gier­te sich Aen­ne Brauk­sie­pe nach dem Zwei­ten Welt­krieg in der Po­li­tik. Über vie­le Jah­re hin­weg ge­stal­te­te sie ma­ß­geb­lich die Ge­schich­te der Frau­en-Uni­on der CDU ...