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  1. Wesentlich jünger als die Fundstücke ist das Aga Khan Mausoleum 103, das aus dem Jahre 1957 stammt. Das Oberhaupt der Ismailiten ließ sich hier in einem schlicht wirkenden Kuppelbau am Ufer des Nil bestatten. Ganz in der Nähe des Mausoleums steht ein mittelalterliches Kloster, das man ebenfalls besuchen kann.

  2. Einschränkungen bei der Gesamtbewertung habe ich deswegen gegeben, weil man das Kloster nicht zwingend besucht haben muss - lediglich bei einem besonderen Interesse oder wenn man sich das Aga Khan Mausoleum von außen anschauen möchte bzw. die bereits erwähnten Gräber der Gaufürsten.

  3. Die Unterkunft Onaty Ka Guest House, die in Assuan gelegen ist, bietet Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Strand, 19 km von Aga Khan Mausoleum entfernt. Mehr anzeigen. 9.1. Hervorragend. 56 Bewertungen. Preise ab € 25,10 pro Nacht. Verfügbarkeit prüfen.

  4. Das Mausoleum des Aga Khan III., dem religösen Oberhaupt der Ismaeliten-Sekte der Hodschas, liegt gegenüber der Stadt Assuan auf einem Hügel am Westufer des Nil über der Insel Elephantine Nach seinem Tod im Jahr 1957 ließ die Witwe das Grabmal im fatimidischen Stil für ihren Gatten aus rosafarbenem Sandstein errichten. An den Seiten wurden Suren des Koran eingraviert. Im Inneren des ...

  5. Mausoleum des Aga Khan. Am Westufer des Nils befindet sich das Mausoleum des Aga Khan - des 1957 verstorbenen Sultan Mohammed Shah. Es wurde auf Wunsch der Begum, der Ehefrau von Aga Khan III., gebaut. Auch seine Witwe wurde hier 2000 beigesetzt. Der Kuppelbau aus rosa Sandstein ist von einer hohen Mauer umgeben. Seit 1997 kann es nicht mehr ...

  6. Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz) ist ein britischer Ismailit. Er ist als 49. Imam der ismailitischen Nizariten der religiöse Führer von 20 Millionen Menschen in 25 Ländern. Das von ihm geleitete Aga Khan Development Network mit der ...

  7. Jan 2020. The Mausoleum of Aga Khan III sits high on the west bank of the Nile river at Aswan. Khan died in 1957 and wanted to be buried near the villa where he spent the winter seasons. It’s said that Khan’s wife laid a red rose on his tomb every day until she died in 2000, and that the practice continues today.