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  1. Albert Speers "Erinnerungen" sind in letzter Zeit in Verruf geraten, weil er darin nach neuesten Erkenntnissen seine eigene Rolle im Nazireich allzusehr geschönt dargestellt hat. Nichtsdestotrotz ist es ein packendes Zeitdokument mit hautnahen Schilderungen aus dem innersten Zirkel des Naziregimes.

  2. Im Buch wird es klar, jede Menge Lügen, deutsches Spießertum, Duckmäusertum nach oben, heftiges Treten nach unten und geradezu preußische Staatshörigkeit. Daraus machte A.Speer ein unwiderstehliches Gebräu, mit dem er sogar die Nürnberger Richter täuschen konnte.

  3. Albert Speer als Angeklagter in Nürnberg, 1945 oder 1946. Erinnerungen ist der Titel der 1969 erschienenen Autobiographie von Albert Speer, der Rüstungsminister des nationalsozialistischen Deutschlands von 1942 bis 1945 war. Das Werk wurde zwischen 1946 und 1966 geschrieben.

  4. Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.

  5. »Mit seinem [Brechtkens] monumentalen Buch ist Speer, als Person wie als Phänomen, schlussendlich Geschichte geworden.« ("Der Tagesspiegel") »Das 900-Seiten-Werk räumt mit zahlreichen Legenden über den angeblichen ›Gentleman-Nazi‹ auf.« ("Focus Online")

  6. 7. Juni 2017 · Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen der Nationalsozialismus, die Geschichte der internationalen Beziehungen und die historische Wirkung politischer Memoiren. 2017 erschien sein Buch »Albert Speer. Eine deutsche Karriere«, das mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis ausgezeichnet und zum Bestseller wurde.

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