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  1. Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.

  2. 19. März: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer und dessen Frau in Mannheim geboren. 1923. Er nimmt auf Geheiß des Vaters ein Architekturstudium in Karlsruhe auf. 1924. Wechsel an die Technische Hochschule in München. 1925. Fortsetzung des Studiums in Berlin. 1928.

  3. Einer der führenden Baumeister und Organisatoren des nationalsozialistischen Terror-Regimes, Albert Speer, kam unter dem vollen Namen Berthold Konrad Hermann Albert Speer am 19. März 1905 in Mannheim als Sohn des Architekten Albert Speer und seiner Frau zur Welt.

  4. Professor Albert Speer wurde 1934 in Berlin geboren und spezialisierte sich nach Schreinerlehre, Abendschulabitur sowie einem Studium der Architektur in München auf die Planung ganzer Städte und Regionen weltweit. Über 25 Jahre war Prof. Speer Lehrstuhlinhaber für Stadt- und Regionalplanung an der TU Kaiserslautern.

  5. Albert Speer wird in Berlin geboren. 1952 – 1955. Schreinerlehre und Gesellenbrief in Heidelberg. 1955. Abendschulabitur in Nürnberg. 1955 – 1960. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in München bei den Professoren Döllgast, Hasenpflug, Ludwig und Wiedemann. 1960 – 1964.

  6. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 1905 19. März: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer sen. und dessen Ehefrau Luise, geb. Hommel, in Mannheim geboren. (Er bezeichnet seine Kindheit später als unglücklich und das Verhältnis zu seinen Eltern als gestört.) 1918 Speers Familie zieht nach ...

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    ZEIGE ALLE FRAGEN. Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.