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  1. www.wikiwand.com › de › Albert_SpeerAlbert Speer - Wikiwand

    Einleitung Albert Speer; Leben und Wirken Jugend und Ausbildung Hinwendung zum Nationalsozialismus Architekt Hitlers Städtebauliche Entwürfe für das „Dritte Reich“ und den Wiederaufbau Rüstungsminister 1942 bis 1945 Widersprüchliches Verhalten angesichts der Niederlage Nürnberger Prozesse und Gefängniszeit Nach der Haft Familie ...

  2. 19. März: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer und dessen Frau in Mannheim geboren. 1923. Er nimmt auf Geheiß des Vaters ein Architekturstudium in Karlsruhe auf. 1924. Wechsel an die Technische Hochschule in München. 1925. Fortsetzung des Studiums in Berlin. 1928.

  3. Professor Albert Speer was born in 1934 in Berlin; he initially trained as a carpenter and gained his high school leaving certificate before studying Architecture in Munich; he then went on to specialize in planning entire cities and regions worldwide. Prof. Speer was Chair of Urban and Regional Planning at Kaiserslautern Technical University for over 25 years. Nowadays, the architecture and ...

  4. Albert Speer starb am 1. September 1981 in London an den Folgen eines Schlaganfalls. Speer war verurteilter Kriegsverbrecher der NS-Regimes und als „Hitlers Architekt“ bekannt. Inhalt1 Wer war Albert Speer2 Hitlers umstrittener Baumeister3 Selbstpropaganda und Verharmlosung4 Wie ist Albert Speer gestorben: Tod und Ursachen Wer war Albert Speer Der Mann, […]

  5. 22. Juni 2017 · Speers „Grundmotiv“ (Überlegene setzen sich immer und überall gegen Minderwertige durch und verdrängen sie; das Leben ist Kampf), soll, glaubt man den Biographen, auch das „Grundmotiv ...

  6. Lebenslauf. Geb. 1905 in Mannheim; gest. 1981 in London. Albert Speer war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Er ...

  7. Biografie: In: Badische Biographien NF 2 (1987), 259-265 : Werke: (Auswahl) Die neue Reichskanzlei. Architekt A. Speer, München 1940; Tatsachen sprechen für den Sieg.