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  1. 2011: Best Film und Best Director, Festival Internacional de Cine de Horror dela Ciudad de México für Der letzte Angestellte; 2013: Deutscher Fernsehkrimipreis – bestes Drehbuch für Tatort – Der tiefe Schlaf; Weblinks. Alexander Adolph bei IMDb; Alexander Adolph bei der Agentur Funke & Stertz

  2. Bislang gab es neben zahlreichen Spielfilmen allerdings keine einzige Dokumentation über Gaunereien dieser Art. Mit Die Hochstapler von Alexander Adolph ändert sich dies nun, denn erstmals erzählen vier verurteilte Hochstapler und Betrüger aus ihrem Leben mit der Lüge.

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    • Majestic Filmverleih
    • Alexander Adolph
  3. DVD & VoD. Regisseur. Drehbuch. Entdecke alle Filme von Alexander Adolph. Von den Anfängen seiner 27 Karriere-Jahre bis zu geplanten Projekten.

  4. Eine Lücke, die Alexander Adolph mit seinem Film „Die Hochstapler“ glänzend geschlossen hat.In Form eines Interviewfilms stellt der Regisseur vier Männer vor, die sich dank ihrer...

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    • Dokumentation
    • Alexander Adolph
    • 26. April 2007
  5. Das Spielfilmdebüt von Alexander Adolph, der sich in dem Dokumentarfilm Die Hochstapler bereits eingehend mit Psychogrammen von Betrügern befasst hat, wurde 2009 im Wettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls Preis uraufgeführt. Der von Eikon in Koproduktion mit dem ZDF und in Zusammenarbeit mit ARTE Deutschland hergestellte Film kam am 9.

    • So glücklich war ich noch nie
    • Deutsch
  6. www.filmportal.de › person › alexander-adolph_642c5e4adcf44cc5Alexander Adolph | filmportal.de

    Adolphs Spielfilm "Der letzte Angestellte" war ein psychologischer Horrorfilm mit Christian Berkel, Jule Ronstedt und Bibiana Beglau. Er lief erfolgreich auf zahlreichen Festivals und kam im Oktober 2011in deutsche Kinos. Zuletzt schrieb und inszenierte er den Münchner Tatort "Der tiefe Schlaf", welcher im Dezember 2012 ausgestrahlt wird.

  7. Dokumentarfilm | Deutschland 2006 | 87 Minuten. Regie: Alexander Adolph. Kommentieren. Teilen. Der Dokumentarfilm porträtiert vier im Gefängnis sitzende Hochstapler und umkreist anekdotisch das Geheimnis ihrer Arbeitsweise sowie ihr jeweiliges Menschenbild.