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  1. Suchergebnisse:
  1. Das Reich Alexanders des Großen in seiner territorialen Ausdehnung im Jahr seines Todes 323 v. Chr. Das sogenannte Alexanderreich bezeichnet in der althistorischen Forschung jenes Großreich der Antike, das sich unter Alexander dem Großen im Laufe des Alexanderzugs herausgebildet hatte und in seiner vollen Größe von 324 bis etwa 319 v. Chr ...

  2. Alexander der Große. ALEXANDER DER GROSSE (356–323 v. Chr.) wurde 336 v. Chr. König von Makedonien und war einer der bedeutendsten Feldherren der Geschichte. In nur elf Jahren schuf er ein mächtiges Weltreich, indem er Kleinasien, Ägypten, Persien und andere Länder eroberte. Er drang bis nach Indien vor, musste dort aber umkehren, weil ...

  3. Unter dem Titel Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen im Wandel widmeten die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim vom 3. Oktober 2009 bis 21. Februar 2010 dem makedonischen König und Feldherrn Alexander der Große eine kulturgeschichtliche Ausstellung. Sie stand unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Bundesministers ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › ThaïsThaïs – Wikipedia

    Thaïs stammte aus Athen und folgte Alexander dem Großen auf seinem Zug gegen Persien. Angeblich veranlasste sie 330 v. Chr. den berauschten Geliebten bei einem Gastmahl zur Verbrennung des persischen Königspalastes in Persepolis. Ihr Motiv sei Rache für die 480 v. Chr. vom Perserkönig Xerxes I. niedergebrannte Akropolis ihrer Heimatstadt ...

  5. Der Ausdruck Gordischer Knoten bezeichnet ursprünglich kunstvoll verknotete Seile, die einer griechischen Sage nach am Streitwagen des phrygischen Königs Gordios befestigt waren. Sie verbanden die Deichsel des Wagens untrennbar mit dem Zugjoch. Bekannt wurde der aus dem Bast der Kornelkirsche bestehende Knoten, weil Alexander der Große ihn ...

  6. Das riesige eurasische Reich, das Alexander der Große (356 bis 323 v. Chr.) schuf, war zwar nicht von langer Dauer, doch Alexanders Heldentaten sind legendär. Er war der Sohn von König Philipp II. von Makedonien, das im Norden an Griechenland grenzte. Der schier nicht enden wollende Peloponnesische Krieg hatte Athen geschwächt.

  7. Alexander der Große ( altgriechisch Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας Aléxandros ho Mégas; * 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod als Alexander III. König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. Alexander im Schlachtgetümmel, Detail der berühmten ...