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  1. Jakob Seibert, Alexander der Große. Erträge der Forschung, Band 10, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 4. unveränderte Auflage, Darmstadt 1994, ISBN 3-534-04492-4. Gerhard Wirth: Hephaistion 1. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 2, Stuttgart 1967, Sp. 1022 f. Fritz Rudolf Wüst: Zu den Hypomnemata Alexanders des Großen. Das Grabmal Hephaistions.

  2. Der makedonische König Alexander III. „der Große“, unter dessen Vater Philipp II. Makedonien zur Hegemonialmacht über Griechenland geworden war, eroberte von 334 v. Chr. an das persische Achämenidenreich (Alexanderzug) und drang bis nach Indien vor. Nach dem Tod Alexanders im Jahr 323 v. Chr. kam es zu Bürgerkriegen um seine Nachfolge.

  3. Hegisistratos, der Kommandeur der aus griechischen Söldnern bestehenden Garnison, hatte wohl mit Alexander bereits in freundlichem Briefkontakt gestanden. Als er aber die Nachricht erhalten hatte, dass eine persische Flotte ihm zu Hilfe kommen sollte, entschloss er sich, die Stadt gegen die Makedonen zu verteidigen. Milet besaß eine große wirtschaftliche Bedeutung und war von den Persern ...

  4. Alexander der Große: Wie er ein Gott wurde | Netflix – offizielle Webseite. Experteninterviews und fesselnde Nachstellungen enthüllen das außergewöhnliche Leben von Alexander dem Großen und sein brennendes Verlangen nach der Weltherrschaft. Trailer und weitere Infos ansehen.

  5. Alexandermosaik. Das Alexander-Mosaik ist ein römisches Bodenmosaik aus der Zeit um 150–100 v. Chr. Es zeigt die Entscheidungssituation einer Schlacht zwischen den Armeen Alexanders des Großen und Dareios III. von Persien. Ursprünglich befand es sich in der Exedra der Casa del Fauno ( Haus des Fauns) in Pompeji und wurde dort am 24.

  6. Der Alexander-der-Große-Marathon ( griechisch Διεθνής Μαραθώνιος „Μέγας Αλέξανδρος“; engl. Bezeichnung International Marathon „Alexander The Great“) ist ein Marathon, der seit 2006 zwischen Pella, dem Geburtsort von Alexander dem Großen, und Thessaloniki stattfindet. Er verbindet also die Hauptstadt des ...

  7. Alexander III. von Makedonien, auch „der Große“ genannt, erlangte 336 v. Chr. die Königswürde, nachdem sein Vater Philipp II. im selben Jahr ermordet worden war. Wie sein Vater zuvor ließ er sich vom Korinthischen Bund zum Hegemon ernennen und den Auftrag zur Befreiung der griechischen poleis in Kleinasien von der persischen Vorherrschaft erteilen.