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  1. Alexandra Michailowna Kollontai geb. Domontowitsch ( russisch Александра Михайловна Коллонтай, wiss. Transliteration Aleksandra Michajlovna Kollontaj; * 19. März jul. / 31. März 1872 greg. in Sankt Petersburg; † 9. März 1952 in Moskau) war eine sowjetische Revolutionärin, Diplomatin und Schriftstellerin.

  2. Der 1872 als Alexandra Domontovich geborene junge Kollontai gehörte einer Familie liberaler Aristokraten an. Schon in jungen Jahren war sie frühreif und rebellisch und heiratete schon früh einen kämpfenden Ingenieur namens Vladimir Kollontai. Nachdem sie 1896 eine riesige Textilfabrik besichtigt hatte, beschloss die junge Frau Kollontai, ihren Mann und ihr kleines Kind zu verlassen und ...

  3. 24. Apr. 2022 · Ihr Vater ist ukrainischer Großgrundbesitzer und zaristischer General, ihre Mutter Tochter eines vermögenden finnischen Bauern. Statt eine Schule zu besuchen, bekommt Alexandra Kollontai...

  4. 27. Juni 2020 · Ein vierjähriger Knirps erklärt dem Mädchen eifrig die Hauptregeln im Dasein dieser Kinder. In diesem Kinderheim passen die Kinder schon selbst sehr genau darauf auf, wer da „unsere“ Sachen kaputt macht. Die Kinder schützen das Eigentum des Kinderheimes selbst. Doch wir wollen jetzt noch einmal über die Rolle der Mütter sprechen ...

  5. 9. Jan. 2017 · März 1872 in St. Petersburg als Tochter einer Gutsbesitzerfamilie zur Welt. Getragen von tiefer Leidenschaft heiratete sie 1893 gegen den Willen der Eltern den mittellosen Ingenieur Wladimir Kollontai und gebar einen Sohn. Mit dem Dasein als Mutter und Hausfrau konnte sie sich nicht abfinden, deshalb verließ sie 1898 Mann und Kind.

  6. Kindheit in wohlhabender Familie. Alexandra Kollontai wurde am 31. März 1872 in Sankt Petersburg geboren. Ihre Familie war wohlhabend: Ihr Vater war ein ukrainischer Großgrundbesitzer und zaristischer General, ihre Mutter stammte aus einer vermögenden finnischen Bauernfamilie.

  7. Die (bemerkenswerten) Beschlüsse der 2. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen zur sozialen Fürsorge für Mutter und Kind können Sie hier nachlesen (pdf-Download). Eine Liste mit Veröffentlichungen von Alexandra Kollontai, z.B. ihre Autobiographie, finden Sie im Katalog der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.