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  1. 2. März 2023 · 02.03.2023, 13:49 Uhr. Die ehemalige Geschäftsführerin der Burgfestspiele Jagsthausen und Witwe des früheren Bundespräsidenten Roman Herzog, Alexandra Freifrau von Berlichingen, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Das teilten die Burgfestspiele Jagsthausen in der Nähe von Heilbronn mit, deren Geschäftsführerin sie viele Jahre lang ...

  2. 27. Jan. 2017 · Als Freund der Familie Berlichingen - Alexandra von Berlichingens Sohn Götz ist sein Partner in der gemeinsamen Heilbronner Rechtsanwaltskanzlei - zeigt er sich dankbar für die vielen Gespräche ...

  3. Berlichingen-Jagsthausen (1906–1955) gemeinsam mit dem Regisseur Hans Meisner. „Hier spürt man den Götz!“ soll Meisner bei seinem Besuch in Jagsthausen gerufen haben. „Der Krieg war gerade mal vier Jahre her“, erzählt Birgit Baronin v. Berlichingen. „In den Köpfen der Menschen waren noch die Bilder der vielen Toten.

  4. Alexandra Freifrau von Berlichingen-Jagsthausen (* 12. Februar 1941 in Ludwigslust als Alexandra von Vultejus) ist eine deutsche Dolmetscherin. Sie ist die Vorsitzende der Burgfestspiele Jagsthausen und eines der drei Mitglieder der Geschäftsführung der zugehörigen Gemeinnützigen GmbH. Sie entstammt dem Adelsgeschlecht der Vultejus. Ihr Vater war in Ludwigslust im Reiterregiment ...

  5. 5. Sept. 2001 · Altbundespräsident Roman Herzog und Alexandra Freifrau von Berlichingen haben abgeschirmt von der Öffentlichkeit geheiratet. Heilbronn - Das bestätigte die Baronin von Berlichingen der ...

  6. 3. März 2023 · Drucken. Der Stellvertetende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl äußert sich zum Tod von Alexandra Freifrau von Berlichingen: „Die Nachricht vom Tod von Alexandra Freifrau von Berlichingen erfüllt uns mit großer Trauer. Sie hat die Burgfestspiele in Jagsthausen über Jahrzehnte mit ihrer Würde, Eleganz und Grandezza geprägt.

  7. 2. März 2023 · Alexandra Freifrau von Berlichingen verstarb am Mittwoch, 1. März 2023. Als Geschäftsführerin hatte sie die Burgfestspiele Jagsthausen jahrzehntelang geprägt und überregional bekannt gemacht. Ihr Motto dabei war immer: „Theater darf nicht verkrusten, es muss beweglich bleiben, um erfolgreich zu sein. Das Theater ist kein Museum, es muss sich immer wieder neue Wege suchen.“