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Ein Herz und eine Seele ist eine deutsche Fernsehserie, die von 1973 bis 1976 in zwei Staffeln vom WDR produziert wurde. Im Mittelpunkt steht das Leben der kleinbürgerlichen westdeutschen Familie Tetzlaff, deren ebenso cholerisches wie reaktionäres Oberhaupt „Ekel“ Alfred von Heinz Schubert verkörpert wurde. Die Serie ...
- Ein Herz und eine Seele
- Deutsch
Videos zu Ein Herz und eine Seele | 'Ekel' Alfred schimpft auf alles und jeden. Dass er sich selbst oft gehörig daneben benimmt, merkt der erzkonservative Bild-Leser dabei nicht. Ebenso wenig, dass seine Familie den Haustyrannen und seine absurden Welterklärungen nicht wirklich ernst nimmt.
Heinz Schubert (* 12. November 1925 in Berlin; † 12. Februar 1999 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Schauspiellehrer und Fotograf. Besondere Bekanntheit erlangte er durch die Figur des „Ekel“ Alfred Tetzlaff in der Fernsehserie Ein Herz und eine Seele .
26.01.2024 ∙ Ein Herz und eine Seele ∙ ONE. UT. Merken. Am Silvesterabend trifft die Familie Tetzlaff zum fröhlichen Familienfest zusammen. Sie haben nichts von der Herzlichkeit im Umgang miteinander verloren, wenn sich auch die politischen Begleitumstände geändert haben.
- 47 Min.
Alfred Tetzlaff ist der Hauptprotagonist in Ein Herz und eine Seele. Darsteller ist Heinz Schubert. Landläufig trägt er den Spitznamen Ekel Alfred, der jedoch nicht innerhalb der Serie erwähnt wird. Er wurde am 10. April 1924 in Teplitz-Schönau geboren[1], allerdings gibt es auch abweichende…
8. Mai 2022 · Der kleinbürgerliche Spießer aus der Sitcom "Ein Herz und eine Seele" war ein Parodist und Satiriker, der mit seinen markigen Sprüchen die deutsche Gesellschaft und Politik kritisierte. Hier sind die besten Zitate von Alfred Tetzlaff, dem kultigen Spießer, der mit seinem Herz und seiner Seele die deutsche Durchschnittsfamilie humorvoll und provokant porträtierte.
12. Feb. 2024 · Am 12. Februar 1999 starb der Schauspieler in Hamburg. Als er 1973 die Rolle des Alfred Tetzlaff in der Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele" übernahm, konnte Heinz Schubert nicht ahnen, dass...
