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  1. Unser Themenspektrum umfasst nicht nur sämtliche älteren und jüngeren Epochen, sondern auch weite Bereiche der globalen Geschichte. Name des Studienfachs: Geschichte. Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) (2-Fächer/Profil Lehramt) Regelstudienzeit: 6 Semester. Studienbeginn: nur Wintersemester.

  2. Auch die osteuropäische Dimension der Geschichte ist in Göttingen seit Schlözer im Blick gewesen, ebenso wie die Alte Geschichte, für die 1877 schließlich eine eigene Professur eingerichtet wurde. Heute profiliert sie sich besonder durch eine forcierte Weiterentwicklung neuerer Ansätze innerhalb der Sozial- und Kulturgeschichte. Dabei ...

  3. Geschichte: Der Alte Botanische Garten ist so alt wie die Universität Göttingen selbst und befindet sich noch immer am gleichen Ort. Er wurde 1736 als "hortus medicus" gegründet, denn Botanik ("Kräuterkunde") war damals vor allem Heilpflanzenkunde und wurde von Ärzten und Apothekern betrieben.

  4. Die Geschichte der Chemie an der Georg-August-Universität Göttingen. Die Anfänge der Chemie in Göttingen lassen sich bis zum Jahre 1748 zurückverfolgen. Damals hielt Johann Andreas von Segner die ersten chemischen Experimentalvorlesungen ab. Es mussten aber noch mehr als 30 Jahre ins Land gehen, bevor unter der Ägide von Johann Friedrich ...

  5. Georg-August-Universität Göttingen Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte Lehrstuhl Prof. Dr. Hedwig Röckelein Bearbeitungstand: November 2021 Zitieren - Anmerkungsapparat und Literaturverzeichnis Spätestens nach dem Fall „Guttenberg“ dürfte jedem Studierenden klar geworden sein, dass das

  6. Siegel der Universität Das alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek. Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

  7. Alte Geschichte. Das Theologische Stift ist die viertälteste Einrichtung der Georg-August-Universität Göttingen. Es geht auf das im Jahr 1765 gegründete „collegium theologicum repetentium“ zurück, das sowohl zur Förderung der Studierenden als auch des wissenschaftlichen Nachwuchses eingerichtet wurde.