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  1. Der Befähigungsansatz insbesondere in der Formulierung durch Amartya Sen ist offen und unterbestimmt. Er kann deshalb auf sehr verschiedene Weisen ergänzt und spezifiziert werden. Ein wirkungsmächtiges und breit rezipiertes Beispiel ist die Formulierung von Martha Nussbaum.

  2. 15. Feb. 2020 · Zusammenfassung. Wie kaum eine andere Theorie zur Einschätzung und Messung des individuellen Wohlergehens sowohl als Diskussionsansatz zur Veränderung des Blickwinkels auf ein gutes Leben hat der Capability Approach (CA), auch Fähigkeitenansatz oder Befähigungsansatz genannt, in den letzten Jahrzehnten die internationale ...

    • Sascha Roder
    • sascha.roder@googlemail.com
    • 2020
  3. Der Befähigungsansatz („Capability Approach“) ist ein theoretisches Konzept, das u. a. von der Philosophin Martha Nussbaum und dem Ökonomie-Nobelpreisträger Amartya Sen für die Vereinten Nationen entwickelt wurde, um individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrt zu messen.

  4. Zu klären ist immer, wozu die Güter Menschen befähigen, um möglicherweise eklatante Ungleichheiten, die sich aus ei- ner formal gleichen Ausstattung ergeben, zu vermeiden. Dem Einfluss von Martha Nussbaum ist der. Der Befähigungsansatz nach Amartya Sen und Martha Nussbaum. Seite 3.

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  5. 31. Dez. 2010 · W enn Sen von Befähigungen spricht, dann meint er damit die Befähigung einer Person die Dinge zu tun, die sie mit gutem Grund hochschätzt. Seine Betrachtung liegt also schwerpunktmäßig auf der tatsächlichen Freiheit einer Person, die Dinge, die ihr wichtig, sind zu tun.

  6. Der Capability Approach (auf Deutsch: Befähigungsansatz) wurde von Amartya Sen und Martha Nussbaum entwickelt. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei der Begriff der Gerechtigkeit. Es wird davon ausgegangen, dass eine Gesellschaft umso gerechter ist, je mehr Menschen über Verwirklichungschancen verfügen.

  7. Menschliches Wohlergehen setzt sich diesem Ansatz zufolge aus zwei Bereichen zusammen: den effektiven Fähigkeiten (capabilities) sowie realisierten Zuständen und Tätigkeiten, die A. K. Sen mit dem Terminus technicus „Funktionsweisen“ (functionings) bezeichnet.