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  1. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das zweite Studioalbum Back to Black mit über 20 Millionen verkauften Einheiten, wovon allein in Deutschland über 1,2 Millionen Exemplare verkauft wurden und es zu den meistverkauften Musikalben des Landes zählt. Inhaltsverzeichnis. 1 Alben. 1.1 Studioalben. 1.2 Livealben. 1.3 Kompilationen. 1.4 Remixalben.

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  2. The English singer and songwriter Amy Winehouse released two studio albums, two live albums, one compilation album, five extended plays, 15 singles (including three as a featured artist), three video albums and 14 music videos.

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    Familie und Jugend

    Amy Jade Winehouse wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Alex in einer jüdischen Familie in London auf. Ihr Vater Mitch war Taxifahrer und ihre Mutter Janis Apothekerin. Seit ihrer Kindheit hörte sie die Jazz-Platten ihres Vaters. Winehouses Eltern trennten sich, als sie neun Jahre alt war. Mit zwölf wechselte sie auf die Sylvia Young Theatre School, von der sie wegen störenden Verhaltens verwiesen wurde. Im Alter von 15 Jahren wechselte sie zum fünften Mal die Schule und kam auf die Mount...

    Drogenprobleme und letzte Lebensjahre

    Im Zuge ihres internationalen Durchbruchs hatte Winehouse mit psychischen Problemen und Drogenmissbrauch zu kämpfen. Eine Mitschuld an ihrer Drogensucht wurde Blake Fielder-Civil zugeschrieben, mit dem sie von 2007 bis 2009 verheiratet war. In einem Interview gestand er, Winehouse an harte Drogen herangeführt zu haben. Zudem habe er sie mehrfach daran gehindert, eine Entziehungskur zu machen. Als sich Winehouse Ende 2008 von ihm getrennt hatte, gelang es ihr, zumindest von den illegalen Droge...

    2003–2005: Nationaler Durchbruch

    Am 22. Januar 2003 unterschrieb Winehouse im Alter von 19 Jahren ihren ersten Schallplattenvertrag bei Island Records und begann gemeinsam mit dem Produzenten Salaam Remi die Arbeit an ihrem Debütalbum Frank. Bis auf zwei Coversongs schrieb sie alle Liedtexte für ihr Debütalbum selbst und sagte, sie könne nur Songs schreiben, die auf eigener Erfahrung beruhten. Die Texte handeln überwiegend von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund/Ex-Mann. Musikalisch lässt sich das Album in die Richtung des mo...

    2006–2008: Internationaler Durchbruch

    Von März bis August 2006 arbeitete Amy Winehouse erneut mit Salaam Remi und zum ersten Mal mit Mark Ronson an ihrem zweiten Album Back to Black. Der Großteil der Songs handelt von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund/-Mann Blake Fielder-Civil. Musikalisch wurde das Album vom Soul der 1960er-Jahre inspiriert. Mark Ronson sagte, Back to Black sei ein Mix aus dem Soulsound der 1960er- und der 2000er-Jahre. Zu Winehouses musikalischer Veränderung kam auch eine optische Änderung. Ihr Kleidungsstil g...

    2009–2011: Karrierepause und Comebackversuch

    Nachdem Winehouse im Oktober 2008 eine Karrierepause auf unbestimmte Zeit angekündigt hatte, um sich auf ihre Gesundheit zu konzentrieren, gab es 2009 und 2010 kaum öffentliche Auftritte. Von Januar bis August 2009 war Winehouse auf der Karibikinsel St. Lucia, um dort eine Entziehungskur zu machen. Im Mai 2009 trat sie beim St. Lucia Jazz Festival auf, um sich bei den Inselbewohnern für ihre Gastfreundschaft zu bedanken, aber das Konzert musste aufgrund ihres Zustandes abgebrochen werden. 200...

    Zu Lebzeiten

    Amy Winehouse bezeichnete die 1960er Jahre als größte Quelle ihrer Inspiration. Mit ihrem Album Back To Black löste sie eine Welle des Retrosouls aus. Musikalisch orientierte sich das Album an der Soulmusik der 1960er Jahre, gemixt mit den Klängen des 2000er-Souls. Mit ihrer Musik inspirierte Winehouse Interpreten wie Duffy, Adele, Lana Del Rey, Leona Lewis und Bruno Mars. Mit der Veröffentlichung von Back to Black ging auch Winehouses Look in den Sixties-Retrostil. Ihr Kleidungsstil ähnelte...

    Nach dem Tod

    Nach ihrem Tod erhielten Alben und Singles von Amy Winehouse einen kurzen Verkaufsschub und schafften es für einige Wochen zurück in die Charts. Anfang Dezember 2011 erschienen die Single Our Day Will Come und das Kompilations-Album Lioness: Hidden Treasures. Das Album enthält mehrere Demosongs und unveröffentlichte Versionen, die Amy Winehouse in den Jahren ihrer Karriere aufgenommen hatte, und ihre letzte Studioaufnahme mit Tony Bennett.Das Album schaffte es in zehn Ländern auf Platz 1 und...

    Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. Biografie von Alexander Schuller und Nicole von Bredow. Goldmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-442-15730-3.
    Amy Winehouse: I’m no good. Lebensgeschichte von Michael Fuchs-Gamböck und Thorsten Schatz. Egmont Vgs, Köln 2008, ISBN 978-3-8025-1783-9.
    Amy, Amy, Amy – Die Amy Winehouse-Story. Biografie von Nick Johnstone. Bosworth Musikverlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-377-0.
    Meine Tochter Amy. Biographie von Mitch Winehouse, übersetzt von Michael Sailer. Edel Vita, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0145-3.
    Amy Winehouse bei IMDb
    Amy Winehouse. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
    Literatur von und über Amy Winehouse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Amy Winehouse in der Notable Names Database(englisch)
  3. Her debut album, "Frank" (2003) was nominated for the Mercury Music Prize, and she won an Ivor Novello award in 2004 for her debut single "Stronger Than Me" (2003). Her second album " Back To Black " (2006) was one the highest selling for that year.

  4. Back to Black ist das zweite Studioalbum der britischen Sängerin Amy Winehouse. Es erschien am 30. Oktober 2006 in den USA und am 21. November 2006 in Europa bei Island Records. Das Album wurde im Februar 2008 bei den Grammy Awards vierfach ausgezeichnet, Winehouse gewann zudem als Beste neue Künstlerin.

    • CD, LP
    • Island Records
    • Soul, R&B, Pop
    • 30. Oktober 2006 (US), 21. November 2006 (EU)
  5. Amy Winehouse. Tracklisting: 1. Opening (Antonio Pinto) 2. Stronger Than Me (Amy Winehouse) 3. Poetic Finale (Antonio Pinto) 4.

  6. 27. Okt. 2006 · With its commercial success and accompanying controversies, Amy Winehouse’s second studio album (and final release before her drug-related death in 2011) cemented her reputation as a beloved...