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  1. Interpretation und Analyse. Das Gedicht ist aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschrieben, der vermutlich Brecht darstellt. Es ist in drei Abschnitte aufgeteilt.

  2. Versuch einer Interpretation. Das Gedicht „An die Nachgeborenen“ von Bertold Brecht ist in drei Abschnitte geteilt. Der erste Abschnitt hat 5 Strophen, der zweite und der dritte vier Strophen. Das Gedicht ist reimlos. Aber es ist, wie es ein Gedicht eben ist, sehr „dicht“ in dem, was es ausdrückt.

  3. Es handelt sich um ein politisches Gedicht, in dem der Autor seine Verortung als Exildichter bestimmt und sich sowohl zu den gegenwärtigen Verhältnissen (den „finsteren Zeiten“ des Nationalsozialismus) als auch zu Vergangenheit und Zukunft (der eigentlichen Botschaft „an die Nachgeborenen“) äußert.

  4. AN DIE NACHGEBORENEN. 1. Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn. Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende. Hat die furchtbare Nachricht. Nur noch nicht empfangen.

  5. Worum es hier geht: In dem Gedicht „An die Nachgeborenen“ von Bertolt Brecht zeigt sich zum einen eine sehr resignative Betrachtung der Möglichkeiten des Widerstands in „finsteren Zeiten“. Zum anderen wird – passend zum marxistischen Geschichtsoptimismus – eine bessere Lösung für die Zukunft erwartet und für die eigene Zeit um ...

  6. Gedichtanalyse und Interpretation von Bertold Brechts "An die Nachgeborenen" im Zyklus der "Svendborger - Didaktik - Hausarbeit 2010 - ebook 12,99 € - GRIN