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Deutsch. Drama. Andorra Max Frisch. INHALTSANGABE. "Andorra" ist eine von Max Frisch entworfene Parabel, die vom zweiten bis zum vierten November 1961 im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt wurde. Das Thema des Stücks behandelt: Identität des Menschen, Macht der Vorurteile, Passivität gegenüber Ungerechtigkeit.
Max Frisch - Andorra: Interpretation, Zusammenfassung, Charakterisierung der Hauptfiguren und Analyse der Bilder. Inhaltsangabe: Das Drama Andorra, der Name wird nur für ein Modell verwendet und hat nichts mit dem existierenden Staat Andorra oder anderen Kleinstaaten zu tun, handelt von dem angeblichen Juden Andri im Kleinstaat Andorra.
Charakterisierung. Die Figurencharakteristiken zu „Andorra“ bieten eine Beschreibung der wichtigsten Charaktere und ordnen sie im Kontext der Gesamthandlung ein. Ein besonderer Fokus liegt natürlich auf Andri, da er die Zentralfigur des Dramas ist, nach der die Ereignisse ausgerichtet sind.
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Er hat den stärksten Charakter von allen Andorranern, da er in seiner Vordergrundszene einen Teil seiner Schuld erkennt und einsteht. Der Pater zeigt Reue und formuliert das zentrale Problem des Dramas: die Bildnisproblematik. Der Pater gibt zu, dass sein Bild, dass er von Andri hatte, falsch war. Schon seine Haltung gibt dies wieder. Er kniet ...
Andri ist die Mittelpunktfigur des Dramas. Abgesehen vom 5.Bild, ist er immer präsent. Andri ist zwanzig Jahre alt (S.37) und der vermeintliche Ziehsohn des Lehrers.
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„Andorra“ ist ein Drama von Max Frisch aus dem Jahr 1961. Es geht darin um die Macht von Vorurteilen und um die Frage nach der eigenen Identität . In dem Drama steht der Protagonist Andri zwischen seiner eigenen Identität und dem Bild, das andere von ihm haben.
Andorra Max Frisch – Interpretation „Andorra“ ist ein Drama von Max Frisch, das 1961 uraufgeführt wurde. Darin geht es um Andri, der als Jude mit der Ausgrenzung durch seine Mitmenschen zu kämpfen hat. Das Stück fragt nach der Macht von Vorurteilen, aber auch nach der menschlichen Schuld.
