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  1. Berndt Andreas Baader war ein deutscher Terrorist. Er war Mitbegründer und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee Fraktion. Seine Befreiung aus der Haft, zu der er wegen seiner Teilnahme an den Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 in Frankfurt am Main ...

  2. Erfahren Sie mehr über das Leben und die Tatigkeit von Andreas Baader, dem führenden Mitglied der Roten Armee Fraktion, die in den 1970er Jahren zahlreiche Anschläge verübte. Lesen Sie, wie er 1977 im Gefängnis Selbstmord beging und welche Rolle er in der Baader-Meinhof-Gruppe spielte.

  3. Als Todesnacht von Stammheim wird die Nacht zum 18. Oktober 1977 bezeichnet, in der die inhaftierten Anführer der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF) Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart durch Suizid starben. Irmgard Möller überlebte schwer verletzt.

  4. Stuttgart, West Germany. Cause of death. Suicide (gunshot wound to back of head) Organization. Red Army Faction. Berndt Andreas Baader (6 May 1943 – 18 October 1977), was a West German communist and leader of the left-wing militant organization Red Army Faction ( RAF) also commonly known as the Baader-Meinhof Group .

    • Suicide (gunshot wound to back of head)
  5. Erfahre mehr über das Leben von Andreas Baader, einem der Mitbegründer der Rote Armee Fraktion (RAF), einer radikalen linken Organisation in Deutschland. Lerne mit Karteikarten, Testen und Multiple-Choice-Fragen über seine Kindheit, Jugend, Rolle in der RAF, Festnahme, Strafverfolgung und Tod.

  6. 1. Juni 2022 · Sendung: hr-iNFO, 01.06.2022, 6 Uhr. Quelle: hessenschau.de/Sonja Fouraté. Er fuhr im Porsche vor und wurde im Krankenwagen abtransportiert: Am 1. Juni 1972 verhaftete die Polizei Andreas...

  7. Andreas Baader und Gudrun Ensslin waren die vielleicht bekanntesten Gesichter der Terrororganisation "Rote Armee Fraktion" (RAF). Ihre Taten, die Verhaftung und den Gerichtsprozess inszenierten sie äußerst medienwirksam. Von Christine Buth

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