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  1. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Sonett 1 „Abend“ von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1650 handelt von der Vergänglichkeit der Menschen und der starken Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.

  2. Das Gedicht „ Abend “ stammt aus der Feder von Andreas Gryphius. Der schnelle Tag ist hin; die Nacht schwingt ihre Fahn. Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen. Verlassen Feld und Werk; wo Tier und Vögel waren, Trauert jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit, vertan! Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.

  3. Abend ist ein Sonett von Andreas Gryphius, eines seiner berühmtesten Gedichte, „ein anerkanntes poetisches Meisterstück“. Es wurde erstmals 1650 in Frankfurt am Main in Gryphius’ Sonettsammlung „Das Ander Buch“ publiziert.

  4. Das Gedicht „Abend“ von Andreas Gryphius wurde im Jahre 1650 veröffentlicht und ist der Epoche des Barock zuzuordnen. Im Gedicht geht es um die Vergänglichkeit des Lebens. Das lyrische Ich setzt sich zudem mit dem bevorstehenden Tod auseinander und sieht als einzige Hoffnung, Gott um ein Leben nach dem Tod zu bitten.

  5. Ausführliche Interpretation des Gedichtes Abend von Andreas Gryphius unter Berücksichtigung der allgemeinen Vorgaben. Darüberhinaus sind analytische Informationen zu Metrum, Reimschema usw. detailliert behandelt. Metrum, Reimschema, Kadenzen, Stilmittel usw.

  6. Deutsch. Lyrische Texte. Abend Andreas Gryphius. Bei dem Gedicht "Abend" handelt es sich um ein Sonett, das der deutsche Dichter Andreas Gryphius im Jahr 1650 verfasste. Aufgrund seiner Entstehungsperiode und formeller Merkmale wird dieses Sonett in die Literaturepoche des Barocks eingeordnet.

  7. Abend. Andreas Gryphius. Aufnahme 2011. Der schnelle Tag ist hin / die Nacht schwingt ihre Fahn / Und führt die Sternen auff. Der Menschen müde Scharen Verlassen feld und werck / Wo Thier und Vögel waren Trawert itzt die Einsamkeit. Wie ist die zeit ve ...