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  1. Andreas Gryphius Tränen in schwerer Krankheit, anno 1640. 1616 – 1664. Mir ist, ich weiß nicht wie; ich seufze für und für. Ich weine Tag und Nacht, ich sitz in tausend Schmerzen. Und tausend fürcht ich noch; die Kraft in meinem Herzen. Verschwindt, der Geist vershmacht’, die Hände sinken mir.

  2. Ï Über die Geburt Jesu. Ï Über die unterirdischen Grüfte der heiligen Märtyrer zu Rom. Ï Über Hippolyten Todt. Ï Über seines H. Brudern Grab. Ï Über seine Sonntag- und Feirtags-Sonette. Ï Überschrift an dem Tempel der Sterblichkeit. Ï Vanitas, vanitatum et omnia vanitas. & Andreas Gryphius: Werke in einem Band. & Andreas Gryphius ...

  3. Es ist alles eitel ist ein Sonett des barocken Dichters Andreas Gryphius aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1637). Der Titel nimmt die Einleitung des Buches Kohelet (Prediger) auf (Koh 1,2 Lut

  4. Tränen des Vaterlandes ist ein Sonett von Andreas Gryphius. Es ist „eines der bekanntesten Barockgedichte“, [1] „das wahrscheinlich berühmteste deutsche Gedicht des 17. Jahrhunderts“, „fester Bestandteil des schulischen und universitären Kanons“, [2] „immer wieder nachgedruckt in Anthologien und Lesebüchern“, [3] und „hat wie kaum ein anderes eine intensive ...

  5. 16. Juli 2014 · Sonette über die Schrecken des Krieges. Der schlesische Dichter Andreas Gryphius gehört zu den wichtigsten Barockdichtern deutscher Sprache. Er thematisierte in seiner Lyrik das Leid und die ...

  6. Andreas Gryphius; An Gott den Heiligen Geist; An Gott den Heiligen Geist [II] Vber die Geburt Jesu; Vber des HErrn Gefängnüß; Vber des HErrn Leiche; An den gecreutzigten Jesum; Gedenckt an Loths Weib / Luc. 17. v. 32. Es ist alles Eitel; Thränen in schwerer Kranckheit; Der Welt Wollust; Menschliche Elende; Tumulus admodum Reverend ...

  7. Als Lissaer Sonette bezeichnet man die Sonette des ersten Gedichtbandes, den Andreas Gryphius veröffentlicht hat und der 1637 im polnischen Lissa gedruckt wurde. Unter den 31 Sonetten sind die ursprünglichen Fassungen einiger von Gryphius’ berühmtesten Gedichten, „die ich dem lyrischen Gedächtnis eingeprägt haben“, [1] etwa „VANITAS, VANITATUM, ET OMNIA VANITAS.