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  1. Andreas Freiherr von Weizsäcker (* 25. Juni 1956 in Essen; † 13. Juni 2008 in Gauting) war ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben. Von Weizsäckers Arbeit Hangover, im Jahr 1991 angebracht unter der Raschplatzhochstraße in Hannover. [1]

  2. 27. März 2010 · Ende der sechziger Jahre war Andreas von Weizsäcker, der Sohn des späteren Bundespräsidenten, Schüler der Odenwaldschule. Gegenüber dem SPIEGEL nahm die Familie nun erstmals Stellung zu den...

  3. www.kunstfonds.de › kuenstlerarchiv › entdeckenAndreas von Weizsäcker

    Andreas von Weizsäcker (1956 Essen - 2008 Gauting) absolvierte zunächst eine Schreinerlehre, bevor er Bildhauerei an der Akademie in München studierte und als Assistent für Eduardo Paolozzi tätig war. 2001 erhielt er nach Arbeitsaufenthalten u.a. in New York und Los Angeles eine Professur für Bildhauerei an der Münchner Akademie.

  4. 12. Jan. 2013 · Archiv. Gewissheit durch Zweifel. Von Adolf Stock · 12.01.2013. Als Andreas von Weizsäcker mit 51 Jahren starb, traf das seine jüngere Schwester Beatrice schwer. Sie nahm den Tod ihres...

  5. Andreas Freiherr von Weizsäcker (* 25. Juni 1956 in Essen; † 13. Juni 2008 in Gauting) war ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer. Andreas von Weizsäcker vor eigenen Abreibungen von Bäumen (Mainz 2006) Leben. Von Weizsäckers Arbeit Hangover, im Jahr 1991 angebracht unter der Raschplatzhochstraße in Hannover.

  6. 20. Feb. 2024 · In der Ausstellung des Künstlernachlassarchivs der Stiftung Kunstfonds im Winterrefektorium des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler werden Werke Andreas von Weizsäckers (1956-2008) gezeigt. Die „Schadenszeichen“ aus vier fragmentierten Löwenköpfen hat der Künstler 1996 als papierne Abdrücke der Quadriga des Münchener ...

  7. Andreas von Weizsäcker. „Der Begriff Omertà ruft unwillkürlich Assoziationen hervor. Dabei meint der 44-jährige Künstler ausdrücklich nicht die Schweigepflicht der Mafia, sondern Schweigen im Allgemeinen. Dem entsprechen auch die Denkmäler, die „stummen Zeugen der Vergangenheit“, die Weizsäcker als Ausgangsmotive für seine ...