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  1. Vor einem Tag · Ein Klassiker auf diesem Gebiet ist das sogenannte Sit-in. Bekannt aus den wilden 70ern und auch heute noch im studentischen Milieu sehr beliebt. Angela Merkel hat nun ein eigenes Modell kreiert: das „Tritt-in“. Schon seit einiger Zeit gibt sie öffentlich immer wieder zu erkennen, dass sie mit ihrer Partei nicht mehr viel zu tun haben will.

  2. Vor einem Tag · Das ist für uns ungewohnt. Schließlich liegt die Merkel-Ära hinter uns. Angela Merkel war vor allem als Bundeskanzlerin nicht schillernd, sie galt als Pragmatikerin. Die Merkel-Epoche, das war ...

  3. Vor einem Tag · Angela Merkel sei als Kanzlerin immer der US-Politik gefolgt, sagte Lafontaine. Schröder habe den Mut gehabt, Fehler zuzugeben. »Er räumte zum Beispiel ein, dass der Krieg in Jugoslawien ...

  4. Vor einem Tag · Angela Merkel sei als Kanzlerin immer der US-Politik gefolgt, sagte Lafontaine. Schröder habe den Mut gehabt, Fehler zuzugeben. «Er räumte zum Beispiel ein, dass der Krieg in Jugoslawien völkerrechtswidrig war», sagte er. «Und er hat Stehvermögen.» Lafontaine erklärte: «Dass er im Gegensatz zu Merkel, Steinmeier und allen anderen nicht eingeknickt ist, wenn es um die Beziehung zu ...

  5. Vor einem Tag · Angela Merkel sei als Kanzlerin immer der US-Politik gefolgt, sagte Lafontaine. Schröder habe den Mut gehabt, Fehler zuzugeben. „Er räumte zum Beispiel ein, dass der Krieg in Jugoslawien ...

  6. Vor einem Tag · Auf die Frage, wie er auf Schröders politische Gesamtbilanz blicke, sagte Lafontaine: "Ich versuche, sie fair zu bewerten, und vergleiche Schröder mit Merkel und Scholz. Unterm Strich schneidet Schröder nicht schlecht ab. Angela Merkel ist immer der US-Politik gefolgt. Sie wollte auch beim Irakkrieg mitmachen. Schröder hätte auch bei der ...

  7. Vor einem Tag · April 2024, 13.22 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 19. April 2024, 13.22 Uhr. Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine hat sich versöhnlich und anerkennend über seinen einstigen Erzrivalen Gerhard Schröder geäußert. „Ich habe heute mehr Verständnis für einige seiner damaligen Entscheidungen“, sagte Lafontaine dem „Spiegel“.