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  1. September 1857 in Verden (Aller); † 20. Dezember 1943 in Zürich) war eine deutsche Juristin, Aktivistin der bürgerlich-radikalen Frauenbewegung sowie Pazifistin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Veröffentlichung der Memoiren von Heymann und Augspurg. 3 Ehrungen. 4 Schriften. 5 Literatur. 5.1 Zeitgenössisch. 5.2 Ab 1950. 6 Weblinks.

  2. ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg. Sie hat mit einer kommunikationshistorischen Biografie über Anita Augspurg promoviert. Zu ihren weiteren Forschungsschwerpunkten gehören die transnationale europäische Kommunikationsgeschichte, der Wandel von Medien und Journalismus, die Gesundheitskommunikation ...

    • September 22, 1857
    • December 20, 1943
  3. Juristin, Frauenrechtlerin. 22. September: Anita Augspurg wird als jüngste Tochter des Obergerichtsanwalts Wilhelm Augspurg und dessen Frau Auguste (geb. Langenbeck) in Verden an der Aller geboren. Ihre Familie besteht von väterlicher wie von mütterlicher Seite seit Generationen aus Juristen und Medizinern.

  4. Anita Augspurg (1857 - 1943) war Deutschlands erste promovierte Juristin und setzte sich ab dem Ende des 19. Jahrhunderts für soziale und politische Rechte der Frauen ein. Die Einführung des Frauenwahlrechts war ihr vorrangiges Ziel.

    • Elke Schüller
  5. September 1857 - 20. Dezember 1943. Anita Augspurg. Um das Frauenwahlrecht besser durchsetzen zu können, entschließt sich die Wahlmünchnerin Anita Augspurg 1893 zu einem Jurastudium, das sie in Zürich belegt, da ihr als Frau im Deutschen Reich der Zugang zur juristischen Hochschule verwehrt ist.

  6. deutsche Frauenrechtlerin und Juristin. 80. Todestag am 20. Dezember 2023. Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen. Sie war eine Rebellin in ihrem Denken und Handeln, ihren Gegnerinnen missfiel sie, ihre Befürworterinnen bewunderten sie, gleichgültig war sie niemandem.

  7. Biographie. A. war zuerst Lehrerin, dann 1881-85 Schauspielerin in Meiningen, Augsburg und Amsterdam. Sie interessierte sich bald für die Frauenbewegung und studierte in Zürich 1893-97 Jurisprudenz. Danach wurde sie Präsidentin des deutschen Verbands für Frauenstimmrecht.