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  1. Die Stadt Annaberg-Buchholz führt die Wappen der ehemaligen Städte Annaberg und Buchholz gleichberechtigt weiter. Das vom späteren Kaiser Maximilian I. am 22. März 1501 verliehene Wappen der Stadt Annaberg zeigt Anna selbdritt (Mutter der Jungfrau Maria und Großmutter von Jesus).

    • 28,15 km²
    • 600 m ü. NHN
  2. Wappen und Logo. Das Wappen sowie das Logo der Großen Kreisstadt Annaberg-Buchholz dürfen nur mit der Genehmigung der Stadtverwaltung verwendet werden. Genehmigung zur Nutzung von Wappen und Flagge beantragen.

  3. Wappen Annaberg:„In Gold (Gelb) über einem kleinen silbernen (weißen) Schild im Schildfuß, darin gekreuzte, schwarze Hammer und Schlägel; begleitet von zwei silbern (weiß) bekleideten Männern mit schwarzen Schuhen, die auf ihren Häuptern rot brennende schwarze Lichtscherben tragen und gegeneinander in ihren Händen das Bildnis der ...

  4. Die Stadt Annaberg-Buchholz führt das Wappen der ehemaligen Stadt Annaberg als offizielles Amtswappen. Das Amtswappen befindet sich im Dienstsiegel der Stadt Annaberg-Buchholz. Das Dienstsiegel soll nur bei Beurkundungen, Beglaubigungen und rechtsverbindlichen Schriftstücken verwendet werden.

  5. www.erzgebirgskreis.de › der-erzgebirgskreis › wappen-logoWappen & Logo – Erzgebirgskreis

    Erläuterung von Wappen und Logo des Erzgebirgskreises ... 09456 Annaberg-Buchholz +49 3733 831 0. info @ kreis-erz.de. Standorte und Karte. Cookies. Optionen zum Teilen. In die Zwischenablage kopieren . Artikel bei Twitter teilen; Artikel bei Facebook te ...

  6. Der letzte Fakt der Reihe 52,5 Fakten aus 525 Jahren Annaberg-Buchholz lädt in die moderne Stadtbibliothek Annaberg-Bucholz ein. Im Oktober diesen Jahres darf dort gefeiert werden: mehr verrät der leider schon letzte Fakt Nr. 52,5. Im Bild: Aufnahme eines Innenraums der Stadtbibliothek Annabeg-Buchholz. Foto: Stadt Annaberg-Buchholz.

  7. Annaberg-Buchholz ist die Hauptstadt des Erzgebirgskreises. Seit über 500 Jahren bildet sie ein Zentrum von Wirtschaft, Kultur und Verwaltung. Sie gehört zu den historisch bedeutsamen Silberstädten Sachsens. Ihre Geschichte reicht zurück ins Jahr 1491, als Caspar Nietzelt am 28. Oktober 1491 einen reichen Silberfund machte.